Hast du dich jemals gefragt, wie Deiche uns vor Hochwasser schützen? Nach den jüngsten Hochwasser-Ereignissen Anfang Januar 2024 in Bremen und Umgebung hat Peer genau das getan! In dieser spannenden Doppelfolge von „Wunder dich schlau“ spricht er mit Hauke Krebs, dem Leiter der Stabsstelle Deichbau Stadtstrecke bei der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen. Gemeinsam besprechen sie, wie Deiche aufgebaut sind, unterscheiden zwischen Fluss- und Seedeichen und enthüllen, warum Schafe (und nicht Kühe!) auf Deichen zu sehen sind. Hauke erklärt auch die Rolle der Deichverbände und beantwortet viele weitere Fragen rund um das Thema Hochwasserschutz. Tauche mit uns ein in die Welt des Deichbaus und lerne, wie diese Bauwerke unsere Städte und Landschaften sicher halten. Hör jetzt rein in Episode #36 und Episode #37! Dein Wunder könnte der Star unserer nächsten Folge sein! Schicke uns eine Sprachnachricht an wunder@universum-bremen.de und vervollständige darin den Satz: „Für mich ist ein Wunder, dass ...”
Hast du dich jemals gefragt, wie Deiche uns vor Hochwasser schĂĽtzen? Nach den jĂĽngsten Hochwasser-Ereignissen Anfang Januar 2024 in Bremen und Umgebung hat Peer genau das getan! In dieser spannenden Doppelfolge von „Wunder dich schlau“ spricht er mit Hauke Krebs, dem Leiter der Stabsstelle Deichbau Stadtstrecke bei der Senatorin fĂĽr Umwelt, Klima und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen. Gemeinsam besprechen sie, wie Deiche aufgebaut sind, unterscheiden zwischen Fluss- und Seedeichen und enthĂĽllen, warum Schafe (und nicht KĂĽhe!) auf Deichen zu sehen sind. Hauke erklärt auch die Rolle der Deichverbände und beantwortet viele weitere Fragen rund um das Thema Hochwasserschutz. Tauche mit uns ein in die Welt des Deichbaus und lerne, wie diese Bauwerke unsere Städte und Landschaften sicher halten. Hör jetzt rein in Episode #36 und Episode #37!Â
Dein Wunder könnte der Star unserer nächsten Folge sein! Schicke uns eine Sprachnachricht an wunder@universum-bremen.de und vervollständige darin den Satz: „FĂĽr mich ist ein Wunder, dass ...”Â