Lebensbedrohliche Diagnosen und Krankheiten können auch Kinder und Jugendliche treffen, wodurch sich ihr Leben und das ihrer Familien von heute auf morgen ändert. Nehmen junge Menschen Krankheit und existenzielle Erfahrungen genauso wahr, wie Erwachsene? Ist es wirklich immer ratsam, alles medizinisch Notwendige zu tun, um einen Menschen am Leben zu erhalten, oder kann ein würdiges Lebensende auch anders gestaltet sein? Und wie kommt man als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler damit klar, täglich solche Schicksale und traurigen Momente mitzuerleben? Große, sehr persönliche und zum Teil existenzielle Fragen auf die der Doktorand Dennis Wilke vom Graduiertenkolleg "Life Sciences – Life Writing" Antworten gibt.
Mehr zum Thema unter folgenden Links: Forschungspofil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz [GRK Life Sciences - Life Writing] (https://www.grk.lifesciences-lifewriting.uni-mainz.de) Forschungspodcast
Moderator: Daniel Reißmann Musik: “This is Our Gift” von Elliot Middleton (premiumbeat.com) “Memories of Old” von Elliot Middleton (premiumbeat.com)