GameFeature   /     Granblue Fantasy: Relink Test

Description

Man nehme Monster Hunter, haue eine bunte Anime Optik drüber, macht es etwas epischer und wir haben Granblue Fantasy: Relink. Was hat mir dieses Spiel Spaß gemacht! Ich war dennoch etwas enttäuscht, dass es so kurz ist für sein Genre, zumindest was die Story angeht. Gerade der Einstieg hätte mehr bieten können, stattdessen haben wir schon eine vollständige Gruppe und kümmern uns einfach um die Hauptquest. Mit den Schicksalsepisoden lernen wir zwar mehr über die Charaktere kennen, aber das hätte man doch besser in das Spiel integrieren können. Ebenso wie die Skills. Maximal vier Stück. Wenn ich nun an ein Tales of – Spiel denke, bei dem man auch gerne mal über 10 Skills gleichzeitig nutzen kann, ist das hier doch etwas dürftig. Aber dennoch macht das Spiel unheimlich viel Spaß! Man sollte aber dran denken, dass man die meiste Zeit in das Spiel investieren wird, wenn man mit der Story durch ist. Grinden ist dann nämlich angesagt. Egal ob man einen der aktuell 20 verschiedenen Charaktere levelt oder deren Waffen. Man ist zumindest gut beschäftigt. Und da das simple Gameplay unheimlich viel Spaß macht, ist das Grinden auch nicht ganz so schlimm. Wer noch nicht überzeugt ist, kann sich die Demo anschauen, aber von meiner Seite aus definitiv eine Empfehlung!

Subtitle
Robin gefällt es!
Duration
678
Publishing date
2024-02-19 18:53
Link
https://gamefeature.podigee.io/1696-granblue-fantasy
Contributors
  GameFeature
author  
Enclosures
https://audio.podigee-cdn.net/1375068-m-a5748c601c0cbeb2044b75a9c6294a59.mp3?source=feed
audio/mpeg

Shownotes

Robin gefällt es! Man nehme Monster Hunter, haue eine bunte Anime Optik drüber, macht es etwas epischer und wir haben Granblue Fantasy: Relink. Was hat mir dieses Spiel Spaß gemacht! Ich war dennoch etwas enttäuscht, dass es so kurz ist für sein Genre, zumindest was die Story angeht. Gerade der Einstieg hätte mehr bieten können, stattdessen haben wir schon eine vollständige Gruppe und kümmern uns einfach um die Hauptquest. Mit den Schicksalsepisoden lernen wir zwar mehr über die Charaktere kennen, aber das hätte man doch besser in das Spiel integrieren können. Ebenso wie die Skills. Maximal vier Stück. Wenn ich nun an ein Tales of – Spiel denke, bei dem man auch gerne mal über 10 Skills gleichzeitig nutzen kann, ist das hier doch etwas dürftig. Aber dennoch macht das Spiel unheimlich viel Spaß! Man sollte aber dran denken, dass man die meiste Zeit in das Spiel investieren wird, wenn man mit der Story durch ist. Grinden ist dann nämlich angesagt. Egal ob man einen der aktuell 20 verschiedenen Charaktere levelt oder deren Waffen. Man ist zumindest gut beschäftigt. Und da das simple Gameplay unheimlich viel Spaß macht, ist das Grinden auch nicht ganz so schlimm. Wer noch nicht überzeugt ist, kann sich die Demo anschauen, aber von meiner Seite aus definitiv eine Empfehlung!