Die Montforter Zwischentöne ist ein östereichisches Musikfestival für neue Aufführungspraxis klassischer Musik. Es wurde 2015 von der Stadt Feldkirch anlässlich der Eröffnung des neu erbauten Montforthauses gegründet, und findet im November 2023 das nächste Mal statt. Es geht also um die künstlerische Auseinandersetzung mit neuen Konzertformaten. In einem Wettbewerb präsentieren drei Ensembles am 23. März 2023 ihre Ideen für einen Konzertabend am 25. November zum Thema "Himmel und Hölle". Wir haben in dieser Podcastepisode mit den einreichenden Personen über ihre Projekte gesprochen, die sie im Pitch vorstellen werden: Serendipity Consort, Quartensprung, Lingua Lyra
Die Montforter Zwischentöne ist ein östereichisches Musikfestival für neue Aufführungspraxis klassischer Musik. Es wurde 2015 von der Stadt Feldkirch anlässlich der Eröffnung des neu erbauten Montforthauses gegründet, und findet im November 2023 das nächste Mal statt. Es geht also um die künstlerische Auseinandersetzung mit neuen Konzertformaten. In einem Wettbewerb präsentieren drei Ensembles am 23. März 2023 ihre Ideen für einen Konzertabend am 25. November zum Thema “Himmel und Hölle”. Wir haben in dieser Podcastepisode mit den einreichenden Personen über ihre Projekte gesprochen, die sie im Pitch vorstellen werden.
Link: Das große Finale, Altes Hallenbad, Feldkirch
Hier geht es zum youTube Live-Stream am 23. März:
Episodenbild: Der Garten der Lüste, Hieronymus Bosch, Link
ChatGPT, bitte schreibe eine kurze Bildbeschreibung zum Bild „Der Garten der Lüste“ von Hieronymus Bosch.
“Der Garten der Lüste” ist ein dreiteiliges Triptychon des niederländischen Künstlers Hieronymus Bosch, das um 1500 gemalt wurde. Im mittleren Panel ist ein Garten voller seltsamer und fantastischer Kreaturen zu sehen, die miteinander in verschiedenen akrobatischen und sexuellen Positionen interagieren. Im linken Panel werden Menschen in einer idealisierten Welt gezeigt, während das rechte Panel die Hölle darstellt. Die detaillierte Darstellung der surrealen Landschaften und Figuren sowie die satirische Darstellung des menschlichen Verhaltens machen das Werk zu einem der bekanntesten Beispiele für die niederländische Renaissance-Malerei.