CC2tv-Audio mit Wolfgang Rudolph   /     CC2tv Audiocast Folge 681

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Bard heißt jetzt GeminiGoogles KI-Bot heißt jetzt Gemini und macht sich auf dem Smartphone breit. Ein mächtigeres Gemini-Modell ist auch in Europa verfügbar, auf Handys ersetzt Gemini zunehmend den Google Assistant. Vesuvius ChallengeDrei Studenten ist es gelungen, mit KI-Technik so viel Text einer verkohlten Papyrusrolle aus dem Jahr 79 zu rekonstruieren, dass sie den großen Preis der Vesuvius Challenge gewonnen haben. KI-Chatbot vermittelt Psychotherapie-Plätze In England ist ein KI-Chatbot im Einsatz, der Betroffenen bei der Suche nach einem Psychotherapie-Platz hilft - laut einer Analyse mit positivem Effekt. Ein Modell auch für Deutschland? Wer stirbt innerhalb von 4 Jahren?Forscher trainierten eine KI mit Lebensabläufen von rund sechs Millionen Dänen, um deren Zukunft vorauszusagen. Die Prognosen übertrafen die bisheriger Modelle. KI-Modelle sind in der Lage, in komplexen Daten komplexe Zusammenhänge zu erkennen. KI macht Wetterdiensten Konkurrenz lautet:Relativ einfache, von IT-Konzernen entwickelte KI macht teilweise bessere Wetterprognosen als die Großrechner der Wetterdienste. Meteorologen testen die KI-Verfahren und entwickeln eigene. Trotz einiger Schwächen der meteorologischen KI steht die Wettervorhersage vor einem Umbruch. ChatGPTs Memory-FunktionChatGPT soll sich zukünftig teils sensible Nutzerdaten automatisch merken. Das ist eine Datenschutzkatastrophe. Mit der angekündigten Memory-Funktion soll sich ChatGPT in Zukunft persönliche Informationen seiner Nutzer merken, um damit hilfreichere Antworten zu geben. Sora: KI, die realistische Szenen aus Text schafftSora ist ein KI-Modell, das aus Textanweisungen realistische und fantasievolle Szenen erstellen kann. Wir bringen der KI bei, die physische Welt in Bewegung zu verstehen und zu simulieren, mit dem Ziel, Modelle zu trainieren, die Menschen bei der Lösung von Problemen helfen, die eine Interaktion in der realen Welt erfordern. Videokonferenz voller KI-Klone führt zu MillionenbetrugIn Hongkong wurde ein Angestellter in einer Videokonferenz voller KI-generierter Teilnehmer dazu gebracht, fast 24 Millionen Euro an Betrüger zu überweisen. Eine neue Qualität der "Chef-Masche", bei der alle Teilnehmer außer dem Opfer durch KI erstellte Deepfakes waren. Das Opfer erkannte den Betrug erst bei einem persönlichen Gespräch mit dem eigenen Chef. Die Cybersicherheitsabteilung der Hongkonger Polizei geht davon aus, dass die Kriminellen interne Videos mit KI-generierten Stimmen ergänzt haben. KI-Vertrauen: Eine Karte mit zwei SeitenMenschen neigen dazu, künstlicher Intelligenz (KI) blind zu vertrauen. Jedoch werden Algorithmen niemals perfekt sein. Es ist daher notwendig, KI als eine alternative Form der Intelligenz zu betrachten, die weder besser noch schlechter als menschliche Intelligenz ist. Die Andersartigkeit der maschinellen Intelligenz stellt ihren Mehrwert dar.

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Publishing date
2024-03-04 20:00
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https://cc2.tv/daten/20240304200001.php
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http://cczwei.mirror.speedpartner.de/cc2audio/CC-Zwei-681.mp3
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