Kommunikation manifestiert sich auf vielfältige Weise und unterschiedlichen Ebenen. Gesprochene Sprache ist eine unter vielen möglichen Formen. Hinzu kann die Verwendung von Gebärden kommen, die bei Kindern den Erwerb der Lautsprache unterstützen kann – auch bei Kindern, deren Hörfähigkeit nicht eingeschränkt ist. In den letzten Jahren haben sich bestimmte Methoden der Kommunikation und Sprachvermittlung verstärkt verbreitet, wie beispielsweise die „Gebärdenunterstützte Kommunikation“ (GuK). Warum ist das so? Unter anderem darüber geht es im Gespräch mit Lena Heine, einer Stipendiatin der Gutenberg Graduate School of Humanities and Social Sciences (GSHS).
Mehr zum Thema unter folgenden Links: Forschungspofil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz [Gutenberg Graduate School of the Humanities and Social Sciences (GSHS)] (https://gshs.uni-mainz.de/) Forschungspodcast
Moderator: Daniel ReiĂźmann Musik: "On your tip toes" von Taizo Audio (premiumbeat.com)