WĂ€hrend der Bayerische MinisterprĂ€sident das Gendern an Schulen und Behörden verbieten möchte, hat die Ăbersetzerin Olga Radetzkaja eher den Eindruck, dass der Streit um Doppelnennungen, Sterne und Binnen-Is abflaut. Zumindest im Privaten. Warum sie fĂŒr einen flexiblen Umgang mit geschlechtersensiblen Formulierungen plĂ€diert und dennoch eine Skeptikerin des Genderns bleibt, erklĂ€rt sie im Interview.