bldg-alt-entf   /     BldgAltEntf E055: Beta-Nele

Description

Wir haben wieder ein Episode im Kasten. O legt A eine Steilvorlage zum OERCamp in den News, weiter zu dem KI-Paper, getrickst, Pass zum OEP-Paper, etwas Verwirrung im Mittelfeld, dann Fundgrube, Veranstaltungstipps, und ..., und ..., und Weltverbesserungsidee: Tooor, Tooooor, Tooooor! Haltet und fĂĽr verrĂĽckt. Haltet uns fĂĽr ĂĽbergeschnappt ...

Subtitle
Câ‚…, Fâ‚…, Câ‚…, Fâ‚„, Câ‚…, Fâ‚…, Câ‚…
Duration
02:03:00
Publishing date
2024-04-08 18:56
Link
https://bldg-alt-entf.de/2024/04/08/bldgaltentf-e055-beta-nele/
Deep link
https://bldg-alt-entf.de/2024/04/08/bldgaltentf-e055-beta-nele/#
Contributors
  Anja Lorenz, Oliver Tacke
author  
  Anja Lorenz
contributor  
  olivertacke.de
contributor  
Enclosures
https://bldg-alt-entf.de/podlove/file/1278/s/feed/c/mp3/bldg-alt-entf-e055-beta-nele.mp3
audio/mpeg

Shownotes

Die Folge haben wir am 05.04.2024 aufgenommen.

News+Alt+Entf

News+O

  • O läuft mit Garmin Coach und vielleicht ist das zu wenig Drill. In NY wird er leider nicht laufen.
  • Seit 3 Monaten ernährt sich O vegetarisch. Läuft auch.
  • NatĂĽrlich war er beim OER-Camp in Hamburg und hat dort eine H5P-Sprechstunde angeboten. Im Podcast erklärt er, was der Unterschied zwischen dem H5P-Moodle-Plugin und der Moodle-Integration ist.

News+A

Paper+Alt+Entf

Paper+O: KI-Jeopardy

Balepur, Nishant; Ravichander, Abhilasha; Rudinger, Rachel

Artifacts or Abduction: How Do LLMs Answer Multiple-Choice Questions Without the Question? Sonstige

In-progress preprint, 2024.

Abstract | Links | BibTeX

@misc{balepur2024artifacts,
title = {Artifacts or Abduction: How Do LLMs Answer Multiple-Choice Questions Without the Question?},
author = {Nishant Balepur and Abhilasha Ravichander and Rachel Rudinger},
url = {https://doi.org/10.48550/arXiv.2402.12483},
doi = {10.48550/arXiv.2402.12483 Focus to learn more},
year = {2024},
date = {2024-01-01},
urldate = {2024-01-01},
abstract = {Multiple-choice question answering (MCQA) is often used to evaluate large language models (LLMs). To see if MCQA assesses LLMs as intended, we probe if LLMs can perform MCQA with choices-only prompts, where models must select the correct answer only from the choices. In three MCQA datasets and four LLMs, this prompt bests a majority baseline in 11/12 cases, with up to 0.33 accuracy gain. To help explain this behavior, we conduct an in-depth, black-box analysis on memorization, choice dynamics, and question inference. Our key findings are threefold. First, we find no evidence that the choices-only accuracy stems from memorization alone. Second, priors over individual choices do not fully explain choices-only accuracy, hinting that LLMs use the group dynamics of choices. Third, LLMs have some ability to infer a relevant question from choices, and surprisingly can sometimes even match the original question. We hope to motivate the use of stronger baselines in MCQA benchmarks, the design of robust MCQA datasets, and further efforts to explain LLM decision-making.},
howpublished = {In-progress preprint},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}

SchlieĂźen

Multiple-choice question answering (MCQA) is often used to evaluate large language models (LLMs). To see if MCQA assesses LLMs as intended, we probe if LLMs can perform MCQA with choices-only prompts, where models must select the correct answer only from the choices. In three MCQA datasets and four LLMs, this prompt bests a majority baseline in 11/12 cases, with up to 0.33 accuracy gain. To help explain this behavior, we conduct an in-depth, black-box analysis on memorization, choice dynamics, and question inference. Our key findings are threefold. First, we find no evidence that the choices-only accuracy stems from memorization alone. Second, priors over individual choices do not fully explain choices-only accuracy, hinting that LLMs use the group dynamics of choices. Third, LLMs have some ability to infer a relevant question from choices, and surprisingly can sometimes even match the original question. We hope to motivate the use of stronger baselines in MCQA benchmarks, the design of robust MCQA datasets, and further efforts to explain LLM decision-making.

SchlieĂźen

SchlieĂźen

Wie beantworten Large Language Models eigentlich Multiple-Choice-Fragen … wenn sie die Frage gar nicht kennen? Dieser Frage sind drei Wissenschaftler*innen nachgegangen …

Paper+A: […] und bin so klug als wie zuvor?

Bellinger, Franziska; Mayrberger, Kerstin

Systematic Literature Review zu Open Educational Practices (OEP) in der Hochschule im europäischen Forschungskontext Artikel

In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Bd. 34, Nr. Research and OER, S. 19–46, 2019, ISSN: 1424-3636.

Abstract | Links | BibTeX

@article{Bellinger_Mayrberger_2019,
title = {Systematic Literature Review zu Open Educational Practices (OEP) in der Hochschule im europäischen Forschungskontext},
author = {Franziska Bellinger and Kerstin Mayrberger},
url = {https://www.medienpaed.com/article/view/664},
doi = {10.21240/mpaed/34/2019.02.18.X},
issn = {1424-3636},
year = {2019},
date = {2019-02-01},
urldate = {2019-02-01},
journal = {MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung},
volume = {34},
number = {Research and OER},
pages = {19–46},
abstract = {Open Educational Practices (OEP) erscheinen in der Debatte um Openness im Bildungskontext und in Verbindung mit Open Educational Resources (OER) trotz einer nachweislichen Verbindung als noch relativ unterrepräsentiert. So wird hier der Annahme gefolgt, dass es aus theoretischer, empirischer wie diskursiver Perspektive notwendig erscheint für eine Kultur des Teilens und weiter eine offene Bildung im Sinne von Open Education und Open Pedagogy, die sich in Variationen von OEP manifestieren, zu sensibilisieren. Auf Grund der Bedeutung von OEP für den derzeitigen Transformationsprozess im Hochschulkontext unter den Bedingungen der Digitalisierung liefert der Beitrag einen systematischen Überblick zu Forschungsarbeiten zu OEP. Dabei findet eine Orientierung entlang der übergreifenden Fragestellung, in welchen Zusammenhängen und unter welchen Fragestellungen OEP im Kontext Hochschule erforscht werden und mit welchem Begriffsverständnis gearbeitet wird, statt. Das Ergebnis des Literature Reviews zeigt, dass in den Forschungsarbeiten ein variantenreiches Verständnis von OEP thematisiert wird. In Abhängigkeit dessen wie das Verhältnis der Praktiken der Subjekte und die Praxis jeweils gefasst werden, lassen sich vier Dimensionen einer OEP im Kontext von Openness identifizieren. Der Beitrag plädiert daher für eine begriffliche Schärfung von OEP im jeweils spezifischen Verwendungszusammenhang. Die Autorinnen forcieren dabei eine praxistheoretische Perspektive. Es wird argumentiert, dass ein praxistheoretischer Zugang es ermöglicht, offene Bildungspraktiken für den Hochschulkontext theoretisch zu fundieren und empirisch zu untersuchen, um damit einen Beitrag zur zeitgemässen Mediendidaktik respektive Medienpädagogik leisten zu können.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}

SchlieĂźen

Open Educational Practices (OEP) erscheinen in der Debatte um Openness im Bildungskontext und in Verbindung mit Open Educational Resources (OER) trotz einer nachweislichen Verbindung als noch relativ unterrepräsentiert. So wird hier der Annahme gefolgt, dass es aus theoretischer, empirischer wie diskursiver Perspektive notwendig erscheint für eine Kultur des Teilens und weiter eine offene Bildung im Sinne von Open Education und Open Pedagogy, die sich in Variationen von OEP manifestieren, zu sensibilisieren. Auf Grund der Bedeutung von OEP für den derzeitigen Transformationsprozess im Hochschulkontext unter den Bedingungen der Digitalisierung liefert der Beitrag einen systematischen Überblick zu Forschungsarbeiten zu OEP. Dabei findet eine Orientierung entlang der übergreifenden Fragestellung, in welchen Zusammenhängen und unter welchen Fragestellungen OEP im Kontext Hochschule erforscht werden und mit welchem Begriffsverständnis gearbeitet wird, statt. Das Ergebnis des Literature Reviews zeigt, dass in den Forschungsarbeiten ein variantenreiches Verständnis von OEP thematisiert wird. In Abhängigkeit dessen wie das Verhältnis der Praktiken der Subjekte und die Praxis jeweils gefasst werden, lassen sich vier Dimensionen einer OEP im Kontext von Openness identifizieren. Der Beitrag plädiert daher für eine begriffliche Schärfung von OEP im jeweils spezifischen Verwendungszusammenhang. Die Autorinnen forcieren dabei eine praxistheoretische Perspektive. Es wird argumentiert, dass ein praxistheoretischer Zugang es ermöglicht, offene Bildungspraktiken für den Hochschulkontext theoretisch zu fundieren und empirisch zu untersuchen, um damit einen Beitrag zur zeitgemässen Mediendidaktik respektive Medienpädagogik leisten zu können.

SchlieĂźen

SchlieĂźen

Was sind eigentlich diese OEP? Die Autorinnen haben sich Forschungsbeiträge der letzten 10 Jahre angeschaut und sehr enge, enge, weite und sehr weit gefasste OEP gefunden – aber so richtig passt das noch nicht zu dem, was A sich erhofft hatte.

Fundgrube+Alt+Entf

Projekte, Tools, Apps … das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:

Veranstaltungstipps

Weltverbesserung+Alt+Entf

Tim Pritlove macht tolle Podcast in der Metaebene und kann dafür ein paar Euro gut gebrauchen.

Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.

Deeplinks to Chapters

00:00:00.000 Anpfiff
255
00:02:48.000 Aufstellung
255
00:03:40.000 Neues von O: Laufen mit Garmin Coach
255
00:06:00.000 Neues von O: Vegetarismus
255
00:08:48.000 Neues von O: OER-Camp
255
00:22:10.000 Neues von A: OER-Camp
255
00:35:45.000 Neues von A: EduCamp
255
00:42:35.000 Neues von A: Digitalzentrum SĂĽderbrarup
255
00:45:31.000 Neues von A: Viele Kick-Offs fĂĽr Studierendenprojekte und -arbeiten
255
00:46:02.000 Neues von A: Auffrischung Lasercutter
255
00:46:13.000 Neues von A: Versicherungsverlauf RentenV: A jammert
255
00:51:43.000 Neues von A: Ostereier nicht mit allen Farben essbar
255
00:53:00.000 Paper O: KI-Jeopardy
255
01:25:33.000 Paper A: […] und bin so klug als wie zuvor?
255
01:41:43.000 Fundgrube: Generative Voice AI
255
01:45:15.000 Fundgrube: NELE Campus
255
01:47:35.000 Fundgrube: Podcasts
255
01:54:13.000 Veranstaltungstipps
255
01:58:56.000 Weltverbesserungsidee
255
02:01:46.000 Endspiel
255