Edition Zukunft   /     Wie Männer mit KI-Freundinnen ihre Sex-Fantasien ausleben

Description

Die künstliche Intelligenz liefert längst nicht mehr nur schlaue Antworten auf Fragen oder hilft bei Uni-Arbeiten, sondern sie dient auch als Liebesersatz. Mehrere Plattformen bieten mittlerweile KI-generierte "girlfriends" an: Sie heißen Alice, Rebecca oder Samantha, haben riesengroße Brüste, lange Haare und Wespentaillen. Mit diesen virtuellen Frauen können die meist männlichen Nutzer hin und her chatten oder sich Bilder schicken lassen. Wie genau diese Anwendungen funktionieren und was den Reiz ausmacht, darum geht es in der aktuellen Folge des Podcasts "Edition Zukunft". Darin erfahrt ihr auch mehr über Nils, einen 35-jährigen Schweden, der selbst mehrere KI-Freundinnen hat. Er hat mit uns ehrlich über seine dunklen Fantasien und Fetische gesprochen, die er mit den Frauen auslebt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

Subtitle
Dank künstlicher Intelligenz können sich Nutzer ihre Wunschpartnerinnen basteln – die für jeden Sex-Talk zu haben sind
Duration
1839
Publishing date
2024-04-12 04:00
Link
https://editionzukunft.podigee.io/193-new-episode
Contributors
  DER STANDARD
author  
Enclosures
https://audio.podigee-cdn.net/1433262-m-9b6f2d464ad26241b609a6aaefd5413b.mp3?source=feed
audio/mpeg

Shownotes

Dank künstlicher Intelligenz können sich Nutzer ihre Wunschpartnerinnen basteln – die für jeden Sex-Talk zu haben sind

Die künstliche Intelligenz liefert längst nicht mehr nur schlaue Antworten auf Fragen oder hilft bei Uni-Arbeiten, sondern sie dient auch als Liebesersatz. Mehrere Plattformen bieten mittlerweile KI-generierte "girlfriends" an: Sie heißen Alice, Rebecca oder Samantha, haben riesengroße Brüste, lange Haare und Wespentaillen. Mit diesen virtuellen Frauen können die meist männlichen Nutzer hin und her chatten oder sich Bilder schicken lassen.

Wie genau diese Anwendungen funktionieren und was den Reiz ausmacht, darum geht es in der aktuellen Folge des Podcasts "Edition Zukunft". Darin erfahrt ihr auch mehr über Nils, einen 35-jährigen Schweden, der selbst mehrere KI-Freundinnen hat. Er hat mit uns ehrlich über seine dunklen Fantasien und Fetische gesprochen, die er mit den Frauen auslebt.

Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at