Murphy’s Law der Datenschützer schlägt zu: es ist Freitag und natürlich Zeit für einen Datenschutzvorfall. Laura und Cornelius schauen sich dieses Phänomen des Datenschutzes im Detail an. Wie geht man mit der 72-Stunden-Frist um, was ist mit dem Wochenende und wer hat eigentlich Kenntnis? Schwierig wird’s beim Risiko vor allem für die Betroffenen und vielleicht findet man dabei auch die Leichen im Keller.
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EDSA Richtlinie zu Datenschutzvorfällen: https://www.edpb.europa.eu/our-work-tools/documents/public-consultations/2022/guidelines-92022-personal-data-breach_en
Handreichung des HmbBfDI: https://datenschutz-hamburg.de/fileadmin/user_upload/HmbBfDI/Datenschutz/Informationen/Vermerk_Data_Breach_2023.pdf
Relevante Normen: https://dsgvo-gesetz.de/art-33-dsgvo/ und https://dsgvo-gesetz.de/art-4-dsgvo/ und https://dsgvo-gesetz.de/art-34-dsgvo/
Relevante EG: https://dsgvo-gesetz.de/erwaegungsgruende/nr-86/, https://dsgvo-gesetz.de/erwaegungsgruende/nr-85/, https://dsgvo-gesetz.de/erwaegungsgruende/nr-87/ und https://dsgvo-gesetz.de/erwaegungsgruende/nr-88/
Umgang mit EU-Fristen: Piltz/Pradel: Wie lange dauern 72 Stunden?(ZD 2019, 152)