Leute, Leute, was sollen wir sagen? Lang war es mal wieder. Aber wir hatten auch allerhand zu Rhabarbar zu erzählen. Und zu zwei Papern. Und zu Politik. Und zur Fundgrube. Und zu Veranstaltungstipps. Und zur Verlverbesserung. Also, alles wie immer. Rhabarber, Rhabarber, ihr Barbaren.
Die Folge haben wir am 31.05.2024 aufgenommen.
Alles Gute, Andy!
Buntins, Katja; Diekmann, Daniel; Klar, Maria; Rittberger, Marc; Kerres, Michael
In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Bd. 2024, Ausg. Occasional Papers, S. 1–33, 2024, ISBN: 1424-3636.
@article{Buntins2024,Das Internet bricht etablierte Praktiken der Unterrichtsvorbereitung auf. Neue Akteure werden sichtbar und die Rolle der staatlichen Regulation wird infrage gestellt. Wie finden Lehrpersonen an Schulen Unterrichtsmaterialien und wie gehen sie mit selbst entwickelten Materialien um? Eine large-scale Untersuchung mit 1.960 Lehrpersonen aus Deutschland erfasst ihre Handlungspraktiken mit Blick auf die Informationsquellen und Formate der Kollaboration. Die Ergebnisse bestätigen vorliegende Befunde, wonach Lehrende Materialien aller Art in den Weiten des Internets – vor allem über «Google» – suchen. Sie sammeln, entwickeln diese für sich und tauschen sich kaum mit Kolleg:innen aus. Für die weitere Entwicklung eines informationellen Ökosystems für Bildung, das schulübergreifend einen Rahmen für Lehren und Lernen in Schulen schafft, gilt es, das Zusammenspiel der Akteure neu auszurichten. Neben der Bereitstellung von offenen Materialien durch private und staatliche Anbieter:innen kommt insbesondere der kollaborativen Erarbeitung und (Nach-)Nutzung eine besondere Bedeutung zu.
title = {Material teilen? Praktiken der Entwicklung und Nutzung digitaler Unterrichtsmaterialien von Lehrpersonen an Schulen in Deutschland},
author = {Katja Buntins and Daniel Diekmann and Maria Klar and Marc Rittberger and Michael Kerres},
url = {https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2024.01.10.X},
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Wer an Schulen teilt wie, wo, warum OER? Hier wird der Frage nachgegangen.
Möller, Moritz; Nirmal, Gargi; Fabietti, Dario; Stierstorfer, Quintus; Zakhvatkin, Mark; Sommerfeld, Holger; Schütt, Sven
Revolutionising Distance Learning: A Comparative Study of Learning Progress with AI-Driven Tutoring Sonstige
Preprint, 2024.
@misc{Möller2024,Generative AI is expected to have a vast, positive impact on education; however, at present, this potential has not yet been demonstrated at scale at university level. In this study, we present first evidence that generative AI can increase the speed of learning substantially in university students. We tested whether using the AI-powered teaching assistant Syntea affected the speed of learning of hundreds of distance learning students across more than 40 courses at the IU International University of Applied Sciences. Our analysis suggests that using Syntea reduced their study time substantially--by about 27% on average--in the third month after the release of Syntea. Taken together, the magnitude of the effect and the scalability of the approach implicate generative AI as a key lever to significantly improve and accelerate learning by personalisation.
title = {Revolutionising Distance Learning: A Comparative Study of Learning Progress with AI-Driven Tutoring},
author = {Moritz Möller and Gargi Nirmal and Dario Fabietti and Quintus Stierstorfer and Mark Zakhvatkin and Holger Sommerfeld and Sven Schütt},
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doi = {10.48550/arXiv.2403.14642},
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10 Monate eher mit dem Studium abschließen? Na klar! Die UI hat nach knapp 3 Monaten hochgerechnet, dass einige Studierende genau das dank eines KI-Tutorings erreichen könnten.
Projekte, Tools, Apps … das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Eine Zusammenfassung kann man im Blogbeitrag von A lesen.
Der Bundestagszusammenfasser macht das, was eigentlich ein gut digitalisierter deutscher Staat von sich aus machen sollte: Er zeigt an, auf welchem Stand aktuelle Gesetzgebungsverfahren so sind.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.