Unser Gast ist Unser Gast ist Reinhard Scheiber, Landwirt, Obmann von Ötztaler Agrargemeinschaften und dem Verein "Unser Wasser" aus dem Ötztal. Er wehrt sich seit 2006 gegen den geplanten Ausbau des Kraftwerks Kaunertal. Dieser Ausbau würde viele negative Folgen für Natur, Wirtschaft und Gesellschaft mit sich bringen und der gesamtgesellschaftliche Gewinn im Kontext der Energiewende ist zweifelhaft. Die Pläne sehen vor, bis zu 74% des Wassers aus Königstalbach, Verwallbach, Gurgler Ache sowie Venter Ache über ein fast 23 km langes Tunnelsystem mit einem Durchmesser von bis zu 6 m (mit LKW befahrbar) in das Kaunertal abzuleiten. Wir sprechen über die aktuelle Situation im Ötztal, die Pläne der TIWAG und die zu erwartenden Folgen. Diese werden in den gesamtgesellschaftlichen Kontext eingeordnet. Des weiteren werden Beispiele für moderne und dezentrale Alternativen zu diesem Großprojekt gegeben., Landwirt, Obmann von Ötztaler Agrargemeinschaften und dem Verein "Unser Wasser" aus dem Ötztal. Er wehrt sich seit 2006 gegen den geplanten Ausbau des Kraftwerks Kaunertal. Dieser Ausbau würde viele negative Folgen für Natur, Wirtschaft und Gesellschaft mit sich bringen und der gesamtgesellschaftliche Gewinn im Kontext der Energiewende ist zweifelhaft. Die Pläne sehen vor, bis zu 74% des Wassers aus Königstalbach, Verwallbach, Gurgler Ache sowie Venter Ache über ein fast 23 km langes Tunnelsystem mit einem Durchmesser von bis zu 6 m (mit LKW befahrbar) in das Kaunertal abzuleiten. Wir sprechen über die aktuelle Situation im Ötztal, die Pläne der TIWAG und die zu erwartenden Folgen. Diese werden in den gesamtgesellschaftlichen Kontext eingeordnet. Des weiteren werden Beispiele für moderne und dezentrale Alternativen zu diesem Großprojekt gegeben.
Unser Gast ist Reinhard Scheiber, Landwirt, Obmann von Ötztaler Agrargemeinschaften und dem Verein „Unser Wasser“ aus dem Ötztal. Er wehrt sich seit 2006 gegen den geplanten Ausbau des Kraftwerks Kaunertal. Dieser Ausbau würde viele negative Folgen für Natur, Wirtschaft und Gesellschaft mit sich bringen und der gesamtgesellschaftliche Gewinn im Kontext der Energiewende ist zweifelhaft. Die Pläne sehen vor, bis zu 74% des Wassers aus Königstalbach, Verwallbach, Gurgler Ache sowie Venter Ache über ein fast 23 km langes Tunnelsystem mit einem Durchmesser von bis zu 6 m (mit LKW befahrbar) in das Kaunertal abzuleiten.
Wir sprechen über die aktuelle Situation im Ötztal, die Pläne der TIWAG und die zu erwartenden Folgen. Diese werden in den gesamtgesellschaftlichen Kontext eingeordnet. Des weiteren werden Beispiele für moderne und dezentrale Alternativen zu diesem Großprojekt gegeben.
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