«Einstein» begleitet Sprintstar Mujinga Kambundji und die Rad-Goldhoffnung Marlen Reusser beim Training für Olympia. Dabei wird aufgezeigt, wie Wissenschaft und Athletinnen Hand in Hand die körperlichen Grenzen immer weiter verschieben und was es braucht, um im Wettkampf Höchstleistungen abzurufen. Sprintstar Kambundji – Noch schneller dank der ETH Mujinga Kambundji befindet sich in der entscheidenden Phase ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Paris. Dank einer bahnbrechenden Neuentwicklung der ETH Zürich hat sie einen Trumpf im Ärmel: ein innovatives Trainingsgerät, das ihre Schnelligkeit ins Übermenschliche steigert. «Einstein» war bei den ersten Tests dabei und dokumentiert die Hoffnungen und Erwartungen von Entwicklern und Athletinnen. Die Essenz des Sprints Ein Laie kann seine Sprinttechnik in einem Tag verbessern und schneller werden. Davon ist Sportwissenschaftler Klaus Hübner von der Sporthochschule Magglingen überzeugt. Tobias Müller will es wissen und trainiert einen Tag lang wie ein Profi und erfährt, was einen Menschen schnell macht. Wird er danach tatsächlich im Sprint durchstarten? Marlen Reusser – Jede Sekunde zählt Für Reusser und ihr Team dreht sich alles um den Kampf um jede einzelne Sekunde. Eine leichte Veränderung der Lenker-Position kann eine aufrechtere Haltung ermöglichen, was vielleicht die Leistung verbessert, aber gleichzeitig weniger aerodynamisch ist. «Einstein» begleitet Marlen Reusser in den Windkanal, um Rad und Athletin so aufeinander abzustimmen, dass im Rennen entscheidende Sekunden eingespart werden. Sekunden, die über Sieg und Niederlage entscheiden können.