Mit einem Jahr steht bei vielen Kinder der Kitastart an. Ein großer Schritt – sowohl für die Kleinen, als auch für uns Eltern! In den meisten Kitas wird den Kindern nur ein Mittagsschlaf angeboten, aber für viele Kinder ist es in dem Alter von 12 Monaten zu wenig bzw. sie brauchen noch 2 Schläfchen am Tag. Der Beitrag Babyschlaf und Kitastart: Was macht der Kitastart mit dem Babyschlaf? erschien zuerst auf KINGABABY.
Mit einem Jahr steht bei vielen Kinder der Kitastart an. Ein großer Schritt – sowohl für die Kleinen, als auch für uns Eltern! In den meisten Kitas wird den Kindern nur ein Mittagsschlaf angeboten, aber für viele Kinder ist es in dem Alter von 12 Monaten zu wenig bzw. sie brauchen noch 2 Schläfchen am Tag.
In diesem Beitrag teile ich meine besten Tipps zu den Herausforderung rund um den Kitastart. Du erfährst:
Du möchtest die Tipps lieber nachlesen statt hören? Kein Problem, hier kommen meine drei wichtigsten Empfehlungen aus der Podcastfolge:
Die meisten Kinder sind bei Kita/Tagesmutter-Beginn mit einem Jahr noch zu jung für den Wechsel von zwei auf einen Tagschlaf. Daher solltest du auf jeden Fall mit der Kita absprechen, ob ein zweiter Schlaf möglich ist.
Ist das nicht umsetzbar, versuchen viele Eltern den fehlenden Schlaf mit einem Power-Nap am Nachmittag auszugleichen. Ich empfehle allerdings lieber, die abendliche Bettgehzeit vorzuziehen. Denn der Nachtschlaf ist deutlich regenerativer als so ein kurzes Schläfchen am Tag. Außerdem kann ein Powernap am Nachmittag die Bettgehzeit enorm nach hinten verschieben. Oder es kann bewirken, dass dein Kind morgens länger schläft – was dann mit eurer morgendlichen Routine und dem Kitastart kollidieren kann.
Anders sieht es aus, wenn dein Kind einfach zu erschöpft aus der Kita bzw. Betreuung kommt. Da kann ein Power-Nap von 10, 15 oder 20 Minuten helfen und ihr könnt entspannter in den Abend starten, da dein Kleines zur abendlichen Schlafenszeit nicht übermüdet.
Wie bei so vielen Dingen, gilt auch hier:
Probiert einfach mal aus, was fĂĽr euch funktioniert und bleibt flexibel!
In der Eingewöhnungszeit kann es sein, dass dein Kleines in der Kita nicht in den Schlaf findet, da alles zu aufregend ist. Sollte es auch nach der Eingewöhnung nicht mit dem Schlafen klappen, kannst du mit der Kita bzw. Betreuung absprechen, dass sie dich anrufen und du dein Kind dann etwas früher abholst, damit es zuhause schlafen kann. Wenn Dein Kleines nämlich gar nicht schläft, kann sich eine Dynamik Übermüdung und unruhigen Nächten entwickeln.
Darüber hinaus, solltet ihr aber auch schauen, warum es mit dem Schlafen in der Kita nicht klappt. Vielleicht passt die Schlafumgebung in der Betreuung nicht oder Unwohlsein bzw. Krankheit hält dein Kind vom Schlafen ab.
Wenn dein Kind älter ist und mittags keinen Schlaf mehr braucht, kann es trotzdem passieren, dass es schläft: viele Kitas bieten einen Mittagsschlaf an, dann wird es ruhig, alle schlafen – und dann kann es sehr gut sein, dass auch ältere Kinder einschlafen. Das kann natĂĽrlich den gesamten Schlafrhythmus verändern, zu langen Abenden und MĂĽdigkeit morgens fĂĽhren.Â
Auch hier empfehle ich, mit der Betreuungsleitung oder Tagesmutter das Gespräch zu suchen. Vielleicht kann dein Kleines zur mittäglichen Schlafenszeit ein Buch lesen, etwas anhören oder sich anderweitig ruhig beschäftigen, damit es nicht unbedingt aus purer Langweile einschläft.
Babyschlaf verändert sich, nicht nur beim Kitastart steht der Schlaf deines Kleinen häufig Kopf. Daher unterstütze ich Dich hier mit all den Veränderungen, die im 10.-13. Monat vor sich gehen.
Diesen INSIGHTS-Kurs habe ich aufgenommen, als mein drittes Kind in dem Alter war, Du bekommst intensive Eindrücke in unseren Alltag, erfährst, wie ich mit Schlafproblemen umgehe und wie ich es geschafft habe, dass mein Kleiner trotzdem nachts durchschläft.
Hier kommst Du zu meinem INSIGHTS Kurs 10-13 Monate
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