Der Nürnberger Schauspielchef Jan Philipp Gloger müht sich im Bregenzer Festspielhaus redlich mit dem ersten Opernerfolg des 20-jährigen Gioachino Rossini. Die Regie macht die absurde Handlung um zwei verfeindete Familien so nachvollziehbar wie zeitgemäß. Dennoch keimt zunehmend Langweile auf.