Er ist Callboy und Escort, viel lieber nennt Ben Nordmann seinen Nebenjob aber unterstützende Sexarbeit: "Für mich ist ein Treffen erfolgreich, wenn eine Person nicht wieder zu mir kommt." Er empfängt Frauen, die etwa Bodyshaming kennen, schlechte Erfahrungen mit Sex gemacht haben, Behinderungen oder Traumata haben, sich nach Intimität sehnen oder noch nie Sex hatten. Den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm erzählt Ben von seiner Arbeit und warum er glaubt, dass positive sexuelle Begegnungen für viele Frauen den Unterschied machen können. Er sagt: "In der Zugewandtheit und in der Schambefreitheit liegt ein großes Potenzial." Was er damit genau meint, erklärt der etwas andere Sexarbeiter in dieser Folge. Mehr zu unserem Gast und weitere Infos - Ben Nordmann arbeitet als Escort und Produktdesigner. Er hat die Initiative justnotbed gegründet, für eine inklusive, authentische und nahbare Perspektive auf Sexualität über Kunst und Escort. Ben Nordmann ist auf Instagram, X und YouTube. - Supportive Sexwork ist ein Kollektiv für den Austausch, die Aufklärung und Angebote zu unterstützemder Sexarbeit. - Ben Nordmann ist Teil des Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V.. Weitere Sexpodcastfolge zum Thema - "Wir möchten, dass Hure kein Schimpfwort mehr ist" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ben Nordmann ist buchbar – für Dates, Nähe, Sex. Er will Frauen helfen, die mit sich und ihrer Sexualität kämpfen. Wo Therapeuten die Grenze ziehen, beginnt seine Arbeit.
Er ist Callboy und Escort, viel lieber nennt Ben Nordmann seinen Nebenjob aber unterstützende Sexarbeit: "Für mich ist ein Treffen erfolgreich, wenn eine Person nicht wieder zu mir kommt." Er empfängt Frauen, die etwa Bodyshaming kennen, schlechte Erfahrungen mit Sex gemacht haben, Behinderungen oder Traumata haben, sich nach Intimität sehnen oder noch nie Sex hatten.
Den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm erzählt Ben von seiner Arbeit und warum er glaubt, dass positive sexuelle Begegnungen für viele Frauen den Unterschied machen können. Er sagt: "In der Zugewandtheit und in der Schambefreitheit liegt ein großes Potenzial." Was er damit genau meint, erklärt der etwas andere Sexarbeiter in dieser Folge.
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