Extrem ekstatische Energie versprüht der nicht ziemlich selbstreferenzielle Babylon, der zwar viel Gefühl, aber nicht wahnsinnig viel Story liefert, gerade angesichts seiner ausufernden Länge, die uns nicht davon abgehalten hat, zusätzlich noch In the Land of Saints and Sinners zu schauen, in dem Liam Neeson das macht, was Liam Neeson eben so macht, nur eben diesmal in der beschaulichen, nordirischen Einöde und beauftragt von Chief O'Brien. Stefan war am Wochenende in Paris und hat viel von Olympia zu berichten, während Bob seine Pflanzen wässert.