Das „Jobs to be Done“ (JTBD)-Framework ist ein innovativer Ansatz zur kundenzentierten Produktentwicklung, der darauf abzielt, die wahren Bedürfnisse und Aufgaben der Nutzer zu identifizieren. Anstatt sich nur auf Produktmerkmale zu konzentrieren, stellt JTBD die Bedürfnisse der Nutzer in den Mittelpunkt, um Lösungen zu entwickeln, die echten Mehrwert bieten.
Das „Jobs to be Done“ (JTBD)-Framework ist ein innovativer Ansatz zur kundenzentierten Produktentwicklung, der darauf abzielt, die wahren Bedürfnisse und Aufgaben der Nutzer zu identifizieren. Anstatt sich nur auf Produktmerkmale zu konzentrieren, stellt JTBD die Bedürfnisse der Nutzer in den Mittelpunkt, um Lösungen zu entwickeln, die echten Mehrwert bieten.
In dieser Folge sprechen wir über die Anwendung des „Jobs to be Done“ (JTBD)-Framework zur Entwicklung nutzerzentrierter Produkte. Unser Gast, Martin Betz, Mitgründer von UTXO Solutions, erklärt, wie agile Frameworks wie Scrum direktes Feedback von Nutzern ermöglichen und wie JTBD hilft, die wahren Bedürfnisse der Kunden zu identifizieren. Durch diesen Ansatz können Unternehmen Produkte entwickeln, die den tatsächlichen Anforderungen und Wünschen der Nutzer entsprechen.
Martin erläutert, wie das JTBD-Framework in der Praxis angewendet wird, um herauszufinden, welchen Fortschritt Menschen in ihrem Leben erreichen wollen und welche Lösungen ihnen dabei helfen. Er gibt Beispiele aus seiner Arbeit und zeigt, wie strukturierte Kundenforschung Unternehmen unterstützt, den „Product-Market-Fit“ zu finden und Produkte zu bauen, die wirklich geliebt werden.
Wir geben Einblicke und praktische Tipps für alle, die viel mit Produktentwicklung zu tun haben.
Der Beitrag Folge 128: Jobs to be Done (mit Martin Betz) erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.