Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Tratsch von A und O, zwei Paper, eine rappelvolle Fundgrube, einen Veranstaltungstipp und zwei Weltverbesserungsideen. Und verbessern müssen wir immer noch unseren Ton :-) So oder so, voll gepackt und bereit zum Abflug!
Die Folge haben wir am 16.08.2024 aufgenommen.
Crawford, Kate; Schultz, Jason; Rettberg, Jill Walker; Suchman, Lucy; Andrejevic, Mark; Jaton, Florian; Ananny, Mike; Dick, Stephanie; Chun, Wendy Hui Kyong; Canute, Matt; Li, Xiaochang; Taylor, Linnet; Gentelet, Karine; Didier, Emmanuel
An AI Society Artikel
In: Issues in Sience & Technology, Bd. 40, Ausg. 2, 2024.
@article{Crawford0000,Artificial intelligence is reshaping society, but human forces shape AI. Getting governance wrong could mean narrowing cultural narratives, de-incentivizing creativity, and exploiting workers. In these 11 essays, social scientists and humanities experts explore how to harness the interaction between AI and society, revealing urgent avenues for research and policy.
title = {An AI Society},
author = {Kate Crawford and Jason Schultz and Jill Walker Rettberg and Lucy Suchman and Mark Andrejevic and Florian Jaton and Mike Ananny and Stephanie Dick and Wendy Hui Kyong Chun and Matt Canute and Xiaochang Li and Linnet Taylor and Karine Gentelet and Emmanuel Didier},
editor = {Kate Crawford},
url = {https://issues.org/an-ai-society/},
year = {2024},
date = {2024-02-01},
journal = {Issues in Sience & Technology},
volume = {40},
issue = {2},
abstract = {Artificial intelligence is reshaping society, but human forces shape AI. Getting governance wrong could mean narrowing cultural narratives, de-incentivizing creativity, and exploiting workers. In these 11 essays, social scientists and humanities experts explore how to harness the interaction between AI and society, revealing urgent avenues for research and policy.},
keywords = {},
pubstate = {published},
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}
11 Essays zum Nachdenken über eine „KI-Gesellschaft“. Dabei erwähnt:
Otto, Daniel; Schröder, Nadine; Diekmann, Daniel; Sander, Pia
In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bd. 24, Nr. 5, S. 1061–1085, 2021, ISSN: 1862-5215.
@article{Otto2021b,Open Educational Resources (OER) bilden ein wichtiges Element im Diskurs über eine Digitalisierung von Bildung. Der Beitrag erhebt den Stand der internationalen empirischen Forschung zu OER, um dadurch Desiderate für eine zukünftige Forschungsagenda aufzuzeigen. Mittels eines systematischen Mapping-Ansatzes wird dafür die empirische, englischsprachige Forschungslandschaft kartiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Forschung vor allem im Hochschulbereich betrieben wird und wenige Studien für den Bereich Schule vorliegen. Forschungsmethodisch sind quantitative Studien prävalent, die vorwiegend umfragebasiert durchgeführt werden. Das primäre Forschungsinteresse der Studien konzentriert sich auf Wahrnehmungsfaktoren von OER sowie auf deren Übernahme und Nutzung in der Bildungspraxis. Ein weiteres Forschungsfeld sind Offene Textbücher und deren komparative Kostenvorteile oder qualitative Vergleichbarkeit mit kostenpflichtigem Bildungsmaterial. Forschungsdesiderate liegen im Feld der Usability respektive Benutzerfreundlichkeit von OER-Repositorien. Forschung hierzu könnte die zahlreichen Bundesländerinitiativen zur Etablierung von OER-Landesportalen unterstützen. Weitere Forschungslücken finden sich bei den Effekten der Nutzung von OER auf das pädagogische Handeln und die Veränderungen etablierter Bildungspraktiken.
title = {Offen gemacht: Der Stand der internationalen evidenzbasierten Forschung zu Open Educational Resources (OER)},
author = {Daniel Otto and Nadine Schröder and Daniel Diekmann and Pia Sander},
url = {https://doi.org/10.1007/s11618-021-01043-2},
doi = {10.1007/s11618-021-01043-2},
issn = {1862-5215},
year = {2021},
date = {2021-10-00},
urldate = {2021-10-00},
journal = {Zeitschrift für Erziehungswissenschaft},
volume = {24},
number = {5},
pages = {1061–1085},
publisher = {Springer Science and Business Media LLC},
abstract = {Open Educational Resources (OER) bilden ein wichtiges Element im Diskurs über eine Digitalisierung von Bildung. Der Beitrag erhebt den Stand der internationalen empirischen Forschung zu OER, um dadurch Desiderate für eine zukünftige Forschungsagenda aufzuzeigen. Mittels eines systematischen Mapping-Ansatzes wird dafür die empirische, englischsprachige Forschungslandschaft kartiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Forschung vor allem im Hochschulbereich betrieben wird und wenige Studien für den Bereich Schule vorliegen. Forschungsmethodisch sind quantitative Studien prävalent, die vorwiegend umfragebasiert durchgeführt werden. Das primäre Forschungsinteresse der Studien konzentriert sich auf Wahrnehmungsfaktoren von OER sowie auf deren Übernahme und Nutzung in der Bildungspraxis. Ein weiteres Forschungsfeld sind Offene Textbücher und deren komparative Kostenvorteile oder qualitative Vergleichbarkeit mit kostenpflichtigem Bildungsmaterial. Forschungsdesiderate liegen im Feld der Usability respektive Benutzerfreundlichkeit von OER-Repositorien. Forschung hierzu könnte die zahlreichen Bundesländerinitiativen zur Etablierung von OER-Landesportalen unterstützen. Weitere Forschungslücken finden sich bei den Effekten der Nutzung von OER auf das pädagogische Handeln und die Veränderungen etablierter Bildungspraktiken.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
OER-Forschung ist ein unbekanntes Land, auf das die Autor:innen einen ersten Fuß gesetz und sich einmal umgeschaut haben. Es gibt viele Umfragen und projektbezogene Ergebnisse, es fehlt aber noch an Theorie – wann hört man sowas schonmal.
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Kleine Anfrage: Aktueller Stand und weiterer Betrieb der Bildungsplattform „Mein Bildungsraum“
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.