Wir stehen vor einem Betonklotz in München-Schwabing. Außen Skulptur. Treten wir ein, werden wir von hummerrot und trüffelschwarz umschlossen und schnell finden sich Champagner und Aperitif vor uns wieder. Innen Berührung. Das Tantris ist ein Kunstwerk. Sein Küchenchef Benjamin Chmura beeindruckt nicht nur jeden Tag die Münchener Gäste, sondern heute auch die Hamburger Gastgeber Fiete und Sebastian. Den kulinarischen Grundstein hat eine (Zitat, von wem wohl?) aus Gammel und Rotz gekochte Fischsuppe, eine Bouillabaisse gelegt, die er mit 13 in Marseille gegessen hat, die seine Philosophie von Gefühl und Genuss bis heute prägt. Die Übernahme der Tantris-Restaurants hätten ihm viele nicht zugetraut – und das obwohl er bei den hochdekoriertesten Kollegen Frankreichs gelernt hat. Wie konnte Benjamin Chmura eine solch herausragenden Handschrift in einer Institution wie dem Tantris entwickeln? Was hat er – außer den Fliesen – von Hans Haas übernommen? Wie kann ein so hochwertiges Restaurant wie das Tantris die Mitte der Gesellschaft widerspiegeln? Austerdem geht es um das Platzmachen für die neuen Großen, um französische Kochkunst, um Karriere in Deutschland sowie darum, was fine dining darf und weshalb man keinen Stern haben muss, um ein guter Koch zu sein. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/fietegastro +++
Wir stehen vor einem Betonklotz in München-Schwabing. Außen Skulptur. Treten wir ein, werden wir von hummerrot und trüffelschwarz umschlossen und schnell finden sich Champagner und Aperitif vor uns wieder. Innen Berührung. Das Tantris ist ein Kunstwerk. Sein Küchenchef Benjamin Chmura beeindruckt nicht nur jeden Tag die Münchener Gäste, sondern heute auch die Hamburger Gastgeber Fiete und Sebastian. Den kulinarischen Grundstein hat eine (Zitat, von wem wohl?) aus Gammel und Rotz gekochte Fischsuppe, eine Bouillabaisse gelegt, die er mit 13 in Marseille gegessen hat, die seine Philosophie von Gefühl und Genuss bis heute prägt. Die Übernahme der Tantris-Restaurants hätten ihm viele nicht zugetraut – und das obwohl er bei den hochdekoriertesten Kollegen Frankreichs gelernt hat. Wie konnte Benjamin Chmura eine solch herausragenden Handschrift in einer Institution wie dem Tantris entwickeln? Was hat er – außer den Fliesen – von Hans Haas übernommen? Wie kann ein so hochwertiges Restaurant wie das Tantris die Mitte der Gesellschaft widerspiegeln? Austerdem geht es um das Platzmachen für die neuen Großen, um französische Kochkunst, um Karriere in Deutschland sowie darum, was fine dining darf und weshalb man keinen Stern haben muss, um ein guter Koch zu sein.
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