Im 18. Jahrhundert traute man Frauen in punkto Malerei nicht viel zu: Hübsche Stillleben sollten sie malen, zum Zeitvertreib. Adélaïde Labille-Guiard wurde eine angesehene Porträtmalerin und schaffte sogar die Aufnahme in die Académie Royale, die angesehenste französischen Künstlervereinigung. Dort forderte sie die Gleichstellung von Malerinnen und engagierte sich selbst dafür, weibliche Talente zu fördern.
Im 18. Jahrhundert traute man Frauen in punkto Malerei nicht viel zu: Hübsche Stillleben sollten sie malen, zum Zeitvertreib. Adélaïde Labille-Guiard wurde eine angesehene Porträtmalerin und schaffte sogar die Aufnahme in die Académie Royale, die angesehenste französischen Künstlervereinigung. Dort forderte sie die Gleichstellung von Malerinnen und engagierte sich selbst dafür, weibliche Talente zu fördern.
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**Literatur und Quellen zur Episode: ** Bridget Quinn: Broad Strokes. 15 Women Who Made Art and Made History (In That Order)
Bridget Quinn: Portrait of a Woman: Art, Rivalry, and Revolution in the Life of Adélaïde Labille-Guiard
Mehr über Labille-Guiards Konkurrentin Élisabeth Vigée Le Brun: https://www.youtube.com/watch?v=sqhrpkhX2uA
Essay: Why have there been no great women artists https://www.artnews.com/art-news/retrospective/why-have-there-been-no-great-women-artists-4201/