Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Angelika Wagner-Kronberger: "Wir bauen doch keine Auto!" – Welche Vorbehalte ggü. gibt es noch im Gesundheit bzw. speziell im Krankenhaus? Was sind Gründe für diese Vorbehalte? Wie kann man diesen Vorbehalten begegnen? Welche Implikationen ergeben sich noch aus der Dualität von Kunde und Produkt? Wie verändert sich SQDCM dadurch? Was bedeutet das für die generelle Lean-Denke und ggf. für den Einsatz von Lean-Methoden und -Werkzeugen? Was lässt sich trotzdem aus einer Wertstromanalyse ableiten? Welche Horizonterweiterungen und Erkenntnisse entstehen daraus und was lässt sich ggf. in den klassisch industriellen Kontext oder vergleichbare Situationen (bspw. bestimmte Service-Themen) übertragen?