In den 70er und 80er Jahren arbeitet die Rumäniendeutsche Helga Höfer als Journalistin für den BR. Sie wurde in der Zeit vom rumänischen Geheimdienst Securitate überwacht. Über dreißig Jahre später schaut sich ihre Tochter Senta Höfer die Akte über ihre Mutter an und findet eine gespenstische Chronik ihrer eigenen Kindheit in Bukarest.
In den 70er und 80er Jahren arbeitet die Rumäniendeutsche Helga Höfer als Journalistin für den BR. Sie wurde in der Zeit vom rumänischen Geheimdienst Securitate überwacht. Über dreißig Jahre später schaut sich ihre Tochter Senta Höfer die Akte über ihre Mutter an und findet eine gespenstische Chronik ihrer eigenen Kindheit in Bukarest.
Der Deutschlandfunk hat dieses Feature im Jahr 2019 produziert.
Hier finden Sie eine spannende Doku, über geheimen „Menschenhandel“. Die Bundesrepublik Deutschland hat hunderte Millionen Euro gezahlt, um Rumäniendeutschen die Ausreise aus dem Ceausescu-Regime zu ermöglichen. Die Autorin Kathrin Wiewe will rausfinden, ob auch ihre Familie aus Rumänien freigekauft wurde.
https://www.ardaudiothek.de/episode/radiofeature/menschenhandel-mit-rumaenien-wie-deutschland-meine-mutter-im-kalten-krieg-freikaufte/bayern-2/12812687/