Was macht die Theorien von Gregor Mendel so besonders und was haben sie mit aktuellen Problemen bei Tierversuchen zu tun? Darüber sprechen Roman und Johannes.
Weiter geht es mit dem Deep Dive in die großen biologischen Theorien. Dieses Mal: Gregor Mendel und die Genetik. Während Darwin seine Theorien im 19. Jahrhundert durch Beobachtung der Natur ableitete, erzielte Mendel seine Ergebnisse in akribischer Kleinarbeit im Klostergarten.
Johannes und Roman berichten aber noch von weiteren Unterschieden zwischen den beiden historischen Forschern, wie zum Beispiel von der traurigen Tatsache, dass Mendel die große Anerkennung der Bedeutung seiner Ergebnisse nicht mehr miterleben durfte – während Darwins Theorien weit verbreitet wurden und er zu einer Person des öffentlichen Lebens aufstieg.
Doch warum wurde das Erbsenexperiment eigentlich später dann doch so berühmt und beeinflusste die Biologie nach seiner Wiederentdeckung so nachhaltig? Und was hat dieses scheinbar doch rein botanische Experiment mit brandaktuellen Problemen bei Tierversuchen zu tun? Das und mehr in der neusten Folge von Fabeln, Fell und Fakten!
Kapitel/Sprungmarken:
(00:00:00) Drumroll & Intro
(00:03:58) Gescheiter Mönch aus einfachen Verhältnissen
(00:11:29) Erbsen, Regeln und verdammt viel Glück
(00:22:26) Ein neues Weltbild
(00:30:09) Was haben Erbsen mit Mäusen zu tun?
(00:37:06) Deckel drauf
Links zur Folge:
Fragen, Anregungen, Wünsche und Feedback gerne an die Email-Adresse: 3F@tierversuche-verstehen.de oder via Twitter @TVVde, @NeuRoman_cer, @JohBeckers
https://www.tierversuche-verstehen.de