In den Landtagen von Sachsen und Thüringen wurden Untersuchungsausschüsse zur Corona-Pandemie beantragt. Doch wie kann die politische und wissenschaftliche Aufarbeitung gelingen? Prof. Kekulé hat zehn Thesen dazu.
Die Corona-Pandemie hat Deutschland lange überstanden. Sie wirkt aber nach. Waren die Maßnahmen zur Eindämmung richtig oder wurden die Freiheiten der Menschen zu stark eingeschränkt? In den Landtagen von Sachsen und Thüringen wurden Untersuchungsausschüsse zur Corona-Pandemie beantragt. Doch wie kann die politische und wissenschaftliche Aufarbeitung gelingen? Prof. Kekulé hat zehn Thesen dazu. Er findet eine Aufarbeitung der Pandemie überfällig. Denn es seien viele Fehler gemacht worden.
*Hinweis: In der ursprünglichen Fassung dieser Folge gab es eine Aussage zum Science Media Center in München, die sich nicht verifizieren ließ. Wir haben uns nach einem entsprechenden Hinweis entschlossen, die Passage zu entfernen und den Podcast in gekürzter Version neu zu veröffentlichen.
Links:
- Podcast-Tipp: Wendehausen – Heimat im Todesstreifen https://1.ard.de/wendehausen
- Studie zur Qualität der journalistischen Berichterstattung über die Corona-Pandemie (2021) - https://rudolf-augstein-stiftung.de/wp-content/uploads/2021/11/Studie-einseitig-unkritisch-regierungsnah-reinemann-rudolf-augstein-stiftung.pdf
- „Science“-Studie von Drosten et. al. zur Viruslast bei Kindern (25.05.2021) - https://doi.org/10.1126/science.abi5273
- Heinsberg-Studie der Uni Bonn von u.a. Hendrick Streeck (2020) - https://www.ukbnewsroom.de/wp-content/uploads/2020/05/Streeck_et_al_Infection_fatality_rate_of_SARS_CoV_2_infection2.pdf
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