Im Gespräch mit Mana Omar und Kurdwin Ayub
Für diesen Beitrag hat Women on Air Verena Bauer ein Interview mit der kenianischen Klimaaktivistin Mana Omar und der österreichisch-kurdischen Filmemacherin Kurdwin Ayub geführt.
Mana Omar ist eine der Gründerinnen und aktuell Geschäftsführerni der NGO Spring of the Arid and Semi-arid Lands (SASAL), die mit Hirtengemeinschaften im kenianischen Bezirk Kajiado zusammenarbeitet. Die Organisation setzt sich für Klimaresilienz und Geschlechtergerechtigkeit ein und hat mehrere Programme zur Bewusstseins- und Wissensbildung, sowie zum Klimaschutz und zur Anpassung entwickelt.
Kurdwin Ayub überzeugt nach ihrem erfolgreichen Langfilmdebüt mit Sonne auch mit ihrem neuen Film Mond. Wieder spielen darin junge Frauen die Hauptrolle. Mond wurde während der Viennale zum ersten Mal in Österreich gezeigt, hat aber bereits den Jurypreis beim Locarno Filmfestival erhalten. Im Interview spricht Kurdwin Ayub über den Dreh in Jordanien, die Zusammenarbeit mit der Performancekünstlerin Florentina Holzinger und die Intention ihres neuen Werkes. Provokant stellt sie darin die Frage: Wie weit geht Frauen*solidarität?
Sendungsgestaltung: Verena Bauer
Ăśbersetzung: Magdalena Winkler
Webtipp:
www.sasal.org
Sound/Musik:
Desperados by Robert Dodgers
Canti masai .WAV by Albididje —
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Morning Atmos Nr Marafa Kenya Coast Province.wav by timtyson —
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EchoVerb remix of freesound #270350 [ original by “strongbot“] thumb piano.flac by Timbre —
https://freesound.org/s/322134/  — License: Attribution NonCommercial 4.0
Weino von Dana Salah
Chains of Agony by Lied Azulo
Everything Is Everything by Lauryn Hill
Fotocredit: Mana Omar / Viennale