Der Versandhändler Otto und die Deutsche Bank haben ihre Präsenztage erhöht, das sorgt für Diskussionen. Andreas Weck und Elisabeth Urban aus dem t3n-Ressort für Arbeitswelt ordnen die Entwicklungen ein und geben einen Überblick: Was sind die Beweggründe, die Unternehmen für die Rückkehr ins Büro nennen – und welche Herausforderungen entstehen dadurch?
War es das mit dem Homeoffice? Nachdem schon US-Unternehmen wie Amazon ihre Mitarbeiter:innen zurĂĽck ins Office geordert haben, ziehen Unternehmen wie Otto und Deutsche Bank jetzt nach.
Ist es schon ein Trend – der Wechsel zurück zu mehr Anwesenheitspflicht im Büro – oder noch eine Ausnahmeentscheidung? Die t3n-Redakteur:innen Elisabeth Urban und Andreas Weck ordnen die aktuelle Entwicklung ein. Weck ist beispielsweise bekennender Remote-Fan, der im Homeoffice eine höhere Produktivität sieht. Dagegen befürwortet Urban durchaus die Arbeit im Office.
Nach einem kurzen Überblick über die aktuelle Lage bei Amazon, Deutscher Bank, Otto und SAP erklären die beiden, warum gerade SAP und Otto Sonderfälle in dem Bereich sind. Basierend auf ihren Recherche und Expert:innengesprächen teilen sie ihre Meinung zu dem Thema und führen auf, welche Herausforderungen die RTO-Reglungen 2025 für Unternehmen bringen.
Links zur ifo-Pressemitteilung: https://www.ifo.de/pressemitteilung/2024-08-20/nur-4-prozent-der-unternehmen-wollen-homeoffice-wieder-abschaffen
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