Es ist leicht, Maßnahmen zu definieren – doch wie nachhaltig setzen wir sie tatsächlich um? Oft verliert sich die Wirkung dieser Maßnahmen im Alltag, ähnlich einem Neujahrseffekt. Genau da setzen wir an und teilen praktische Tipps und Tools, um mehr Potenzial aus den Retrospektiven zu holen und die Maßnahmen langfristig im Blick zu behalten.
In dieser Episode von „Mein Scrum ist kaputt“ gehen wir ein Thema an, das in vielen Teams immer wieder für Frust sorgt: die Nachverfolgung von Maßnahmen aus Retrospektiven.
Es ist leicht, Maßnahmen zu definieren – doch wie nachhaltig setzen wir sie tatsächlich um? Oft verliert sich die Wirkung dieser Maßnahmen im Alltag, ähnlich einem Neujahrseffekt. Genau da setzen wir an und teilen praktische Tipps und Tools, um mehr Potenzial aus den Retrospektiven zu holen und die Maßnahmen langfristig im Blick zu behalten.
Unser Gast Lisa gibt wertvolle Einblicke: Was macht eine gute Maßnahme aus, wie priorisieren wir Maßnahmen effektiv, und wo bewahren wir sie auf, damit sie im Alltag präsent bleiben? Wir sprechen auch über die Rolle des Maßnahmen-Verantwortlichen, den „Tuning-Treff“ als Methode zur nachhaltigen Umsetzung und die Frage, ob Maßnahmen besser in einem Scrum Master Backlog oder im Product Backlog aufgehoben sind. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf das Thema Retromüdigkeit: Was tun, wenn das Team keine Lust mehr auf Retrospektiven hat?
Diese Episode richtet sich an alle, die das Potenzial von Retrospektiven stärker ausschöpfen und ihre Maßnahmen gezielt umsetzen möchten. Mit konkreten Tools und Tipps helfen wir dabei, nachhaltige Veränderungen zu schaffen – ohne dass der Effekt nach kurzer Zeit verpufft.
Bild von StockSnap auf Pixabay
Der Beitrag Folge 131: Maßnahmenverfolgung (mit Lisa Rohler) erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.