Manchmal braucht es neutrale Worte, um über etwas Großes sprechen zu können. Dem Kurator Felix Hemmers und dem Team von Baukultur NRW ist das gerade mit einer Ausstellung geglückt: "Kirchen als Vierte Orte" zeigt gute Beispiele und persönliche Statements zur Frage, was diese besonderen Bauten in Zukunft sein können - als öffentliche, sinnstiftende Räume mit vielen unterschiedlichen Nutzungen. Ausstellung "Kirchen als Vierte Orte" in der profanierten Heilig-Geist-Kirche in Essen - eine der Tafeln steht auf dem Fundament des entfernten Altars (Bild: Claudia Dreyße) Mehr auf www.moderne-regional.de
Manchmal braucht es neutrale Worte, um über etwas Großes sprechen zu können. Dem Kurator Felix Hemmers und dem Team von Baukultur NRW ist das gerade mit einer Ausstellung geglückt: "Kirchen als Vierte Orte" zeigt gute Beispiele und persönliche Statements zur Frage, was diese besonderen Bauten in Zukunft sein können - als öffentliche, sinnstiftende Räume mit vielen unterschiedlichen Nutzungen.
Ausstellung "Kirchen als Vierte Orte" in der profanierten Heilig-Geist-Kirche in Essen - eine der Tafeln steht auf dem Fundament des entfernten Altars (Bild: Claudia Dreyße)