Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Andreas Syska: Was sind die Folgen, wenn man sich auf den kosten-getriebenen Weg beschränkt bzw. ihn initial einschlägt? Was sind die (versteckten) Gründe, dass oft der Kosten-Weg eingeschlagen wird? Warum tun sich Unternehmen (und Menschen) mit dem Lean-Weg so schwer? Welche Vorteile bringt der Lean-Weg mit sich? Wie kann man mit der Problematik umgehen, dass die Ergebnisse des Kosten-Wegs in der Bilanz auftauchen, die Kosten für Lean-Aufwendungen aber in der GuV-Rechnung? Wie sieht also der generelle Ausweg aus diesem Dilemma aus?