Gibt es Leben im Weltall? Roman und Johannes begeben sich mit dem Astrobiologen Prof. Dirk Schulze-Makuch auf Spurensuche im Universum.
Biologie ist Wissenschaft vom Leben, klar so weit. Aber was ist das eigentlich: Leben? Man würde doch erwarten, dass es klare, harte, naturwissenschaftliche Antworten auf diese einfache Frage gibt. Aber Pustekuchen! Die Definition ihres Forschungsgegenstandes ist eine der schwierigsten Fragen der Biologie.
Wie gut, dass Roman und Johannes einen absoluten Experten aufgetrieben haben, um sich dieser Frage aller biologischen Fragen zu nähern: Dirk Schulze-Makuch ist Professor für Astrobiologie und Planetare Habitabilität (= Bewohnbarkeit) und Vorsitzender der Deutschen Astrobiologischen Gesellschaft. Er forscht unter anderem in der extrem trockenen chilenischen Atacama-Wüste nach Lebensformen, sucht aber auch nach Biosignaturen (= Spuren von Leben) in Meteoriten sowie Daten vom Mars.
Im ersten Teil des aufregenden Gesprächs geht es darum, ob wir Lebenformen – etwa auf dem Mars – überhaupt als solche erkennen würden und welche Bedingungen es für solche Formen des Lebens braucht. Könnte Leben eine Reise durch den Weltraum überstehen und vielleicht sogar von Planet zu Planet springen? Überraschenderweise könnten die sonderbaren Bärtierchen dabei helfen, solche Fragen zu beantworten.
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Kapitel/Sprungmarken:
(00:00:00) Drumroll & Intro
(00:02:40) Was ist Leben?
(00:09:47) Leben auf dem Mars?
(00:16:05) Interplanetare Reisen
(00:19:54) Astrobiologie: Wo ist Leben möglich?
(00:25:06) Deckel drauf
Links zur Folge:
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