Nikolas Klein hat es auf jeden Fall weit geschafft und zwar ganz im wörtlichen Sinne. Er hat in Schwäbisch Gmünd studiert und arbeitet heute in San Francisco bei Figma, der Designschmiede, die das gleichnamige kollaborative Design-Tool entwickelt. Tatsächlich hat er dort schon ziemlich früh in der Geschichte der Firma angefangen, als nur ein paar Leute dort gearbeitet haben. Sich für ein Start-Up zu entscheiden ist ja auch ein bisschen Poker – ist ja klar, dass nur ganz wenige davon ganz groß...
Nikolas Klein hat es auf jeden Fall weit geschafft und zwar ganz im wörtlichen Sinne. Er hat in Schwäbisch Gmünd studiert und arbeitet heute in San Francisco bei Figma, der Designschmiede, die das gleichnamige kollaborative Design-Tool entwickelt. Tatsächlich hat er dort schon ziemlich früh in der Geschichte der Firma angefangen, als nur ein paar Leute dort gearbeitet haben. Sich für ein Start-Up zu entscheiden ist ja auch ein bisschen Poker – ist ja klar, dass nur ganz wenige davon ganz groß rauskommen können. Seine Eltern waren tatsächlich auch etwas skeptisch, als er dafür seinen Job bei Shopify verlassen hat, aber Niko hat aufs richtige Pferd gesetzt.
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