Im Jahr 2004 wird Facebook gegründet, Ailton Bundesliga-Torschützenkönig, George Bush US-Präsident - und es erscheint ein Onlinerollenspiel namens World of Wacraft.
Selbst, wenn Ihr World of Wacraft nie gespielt haben solltet, begegnet es Euch: Popkulturell, aber auch in anderen Spielen. Spielmechanik und Design haben Maßstäbe gesetzt, die auch andere Games übernommen haben. Und ich habe viele, viele Stunden in Azeroth verbracht. Zack, 20 Jahre vorbei. Gründe genug, um darüber mit einem alten Bekannten zu plaudern: Teut Weidemann, Spieleentwickler, -produzent und Experte für Onlinespiele.
Show-Notes:
Gast: Teut Weidemann
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Links zu Folge 50:
Empfehlung: Doku Die fantastische Welt des Ibelin
Der Einfluss von WoW auf Popkultur & Gesellschaft:
Forschung: The untapped potential of virtual game worlds to shed light on real world epidemics
Ging viral, bevor es den Begriff überhaupt gab, das Leroy Jenkins-Meme
Heise online-Autor René Meyer erzählt, warum er fast 10.000 Spielstunden in WoW verbracht hat
Lesenswerter Artikel von 2017, wie World of Waxraft die Gaming-Landschaft verändert hat