Zwei Tage vor der geplanten Stichwahl hat das rumĂ€nische Verfassungsgericht die erste Runde der PrĂ€sidentenwahl fĂŒr ungĂŒltig erklĂ€rt. Zuvor hatte sich bereits das europĂ€ische Parlament mit der Frage der Wahlbeeinflussung auf TikTok beschĂ€ftigt. Das Beispiel der PrĂ€sidentenwahl in RumĂ€nien hat einmal mehr gezeigt, dass die Konzepte der Plattformen im Umgang mit politischen Inhalten unzureichend sind. Es brauche eine klare Kennzeichnungspflicht, sagt Netzdenker Jörg Schieb. Von WDR 5.
Zwei Tage vor der geplanten Stichwahl hat das rumĂ€nische Verfassungsgericht die erste Runde der PrĂ€sidentenwahl fĂŒr ungĂŒltig erklĂ€rt. Zuvor hatte sich bereits das europĂ€ische Parlament mit der Frage der Wahlbeeinflussung auf TikTok beschĂ€ftigt. Das Beispiel der PrĂ€sidentenwahl in RumĂ€nien hat einmal mehr gezeigt, dass die Konzepte der Plattformen im Umgang mit politischen Inhalten unzureichend sind. Es brauche eine klare Kennzeichnungspflicht, sagt Netzdenker Jörg Schieb.