Gewaltfreie Kommunikation - Persönlichkeitsentwicklung mit Markus Fischer   /     18. TĂĽrchen - Kriminalität versus “tragischer Ausdruck von BedĂĽrfnissen”

Shownotes

Jedes menschliche Verhalten ist ein Versuch, eigene Bedürfnisse zu erfüllen - (leider) auch kriminelles Verhalten. Die Bedürfnisses von Tätern sind nicht besonders, wir alle teilen sie, wie “Zugehörigkeit”, “Macht”, “Sicherheit”, “Anerkennung”.

Bedürfnisse sind natürlich keine Entschuldigung für Kriminalität und sollen auch nicht vor Strafe und Wiedergutmachung schützen - aber sie können verhindern, dass wir durch eine “Entmenschlichung” der Täter noch mehr Gewalt hervorrufen.

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