Wandern, Fahrradfahren und auf Gipfel steigen? Das war für Regina lange Zeit unmöglich. Denn die 27-jährige bergbegeisterte Starnbergerin kam mit einer angeborenen Herzerkrankung auf die Welt. Was anfangs harmlos erscheint, wird mit jedem Lebensjahr schlimmer. Mit 14 bekommt Regina ihren ersten Defibrillator eingesetzt, darf sich kaum noch bewegen und bricht regelmäßig bei der kleinsten Anstrengung mit Kammerflimmern zusammen. Irgendwann steht fest: So kann es nicht weitergehen. Regina braucht ein Spenderherz.
Wandern, Fahrradfahren und auf Gipfel steigen? Das war für Regina lange Zeit unmöglich. Denn die 27-jährige bergbegeisterte Starnbergerin kam mit einer angeborenen Herzerkrankung auf die Welt. Was anfangs harmlos erscheint, wird mit jedem Lebensjahr schlimmer. Mit 14 bekommt Regina ihren ersten Defibrillator eingesetzt, darf sich kaum noch bewegen und bricht regelmäßig bei der kleinsten Anstrengung mit Kammerflimmern zusammen. Irgendwann steht fest: So kann es nicht weitergehen. Regina braucht ein Spenderherz.
Vielen lieben Dank an Regina, dass sie ihre Geschichte mit uns geteilt hat. Und an ihre Mama Christine für die persönlichen Einblicke.
Schickt uns eure Gedanken, Ideen und Fragen zum Thema Organspende am liebsten per Sprachnachricht an die 0151 12 19 5555 oder eine Mail an bergfreundinnen@br.de
Ihr findet uns auch auf Instagram!
Unseren Podcast-Tipp von heute, den SR1 Podcast über das Leben „Schicksal“, findet ihr in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/schicksal-der-sr-1-podcast-ueber-das-leben/90274726/.
Die Bergfreundinnen sind Lisa Bartelmus, Antonia Schlosser und Katharina Kestler. Mehr hier.
Lisa Bartelmus ist Hobby-Bergsportlerin, Yogalehrerin, Journalistin und die neue Bergfreundin! Sie liebt Mehrtageswanderungen, Kraxelei und Graveltouren, und fordert sich gerne beim Skitourengehen und Klettern.
Antonia Schlosser ist im Allgäu aufgewachsen und hatte die Berge die meiste Zeit ihres Lebens vor der Nase. Sie liebt Wandern, Skifahren und die süßen Seiten des Berglebens - am liebsten in Form von Ausblick, Brotzeit und Gipfelweißbier.
Katharina Kestler hat als Kind am Schlittenberg die Achsen vom Skateboard weggeschraubt und gedacht, sie hätte einen neuen Sport erfunden. Heute ist sie am liebsten mit zwei, drei ihrer Freundinnen von der Bergfrauen-Community Munich Mountain Girls mit dem Mountainbike oder den Freeride-Ski unterwegs.