Leute, wir leben in finsteren Zeiten. Und keine Besserung in Sicht, eher im Gegenteil. Vielleicht kann uns da die Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Trost spenden. Denn dem waren auch keine Tiefen fremd. Und er hat trotzdem manchmal zu hellen Klängen gefunden. Natürlich sind die dunklen noch schöner. Und die können ja auch trösten. Winterträume!  Soundtrack: Klavierkonzert Nr. 1, 1.Satz, Artur Rubinstein / Boston Symphony Orchestra / Erich Leinsdorf, 1963 Klavierkonzert Nr. 1, 1. Satz, Ivo Pogorelich /London Symphony Orchestra / Claudio Abbado, 1986 Klavierkonzert Nr. 1, 1. und 4. Satz, Vladimir Horowitz / NBC Symphony Orchestra / Arturo Toscanini, 1942 Klavierkonzert Nr. 1, 4.Satz, Ivo Pogorelich / London Symphony Orchestra / Claudio Abbado, 1986 Schwanensee, Scene, L’Orchestre Festival / Meinrad Koch Marsch der Nussknacker, unbekanntes Orchester (youtube) Piano Trio in a-moll “In Erinnerung an einen großen Künstler“, 1. Satz, Gidon Kremer / Giedre Dirvanauskaite / Khatia Buniatishvili, 2011 6. Sinfonie „Pathetique“, 1. Satz, Teodor Currentzis / Musica Aeterna, 2017 6. Sinfonie „Pathetique“, 2. Satz, Jewgenij Swetlanow / Staatliches Sinfonieorchester der UdSSR, 1968 6. Sinfonie „Pathetique“, 3. Satz, Jewgenij Swetlanow / Staatliches Sinfonieorchester der UdSSR, 1968 6. Sinfonie „Pathetique“, 4. Satz, Teodor Currentzis / Musica Aeterna, 2017 5. Sinfonie, 1. und 2. Satz, Sergiu Celebidache / Münchner Philharmonisches Orchester, 1991 1. Sinfonie „Winterträume“, 1. und 2. Satz, Jewgenij Swetlanow / Staatliches Sinfonieorchester der UdSSR, 1968