Donald Trump scheint unentschlossen: Wird er China als Konkurrenten attackieren oder umgarnen? Taiwan könnte dabei zur reinen Verhandlungsmasse werden.Â
Am Telefon stimmte die Chemie offenbar. Kurz vor seinem Amtsantritt sprachen US-PrĂ€sident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping miteinander. Die beiden MĂ€nner wĂŒnschten sich einen guten Start und verabredeten einen baldigen Besuch. Prompt schien sich Trumps sonst sehr robuste China-Rhetorik abzumildern. Beobachter machen dafĂŒr auch den Einfluss von MultimilliardĂ€r Elon Musk verantwortlich. Dieser plĂ€diert schon aus eigenen GeschĂ€ftsinteressen heraus fĂŒr eine konziliantere China-Politik der USA.
In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Redakteur Cornelius Dieckmann ĂŒber das VerhĂ€ltnis der beiden SupermĂ€chte unter Donald Trump. »Also wenn die Chinesen schlau sind, dann schmeicheln sie Trump hier und da, dann geben ihn ihm irgendwas, was sie fĂŒr lĂ€sslich halten und versuchen im Gegenzug Trump zu Konzessionen in Sachen Taiwan zu bewegen.«, so Dieckmann.
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