Mit Narrow Margin - 12 Stunden Angst (1990) beginnt die neueste Spielfilmen-Folge zu Peter Hyams gleich mit einem Actionthriller, den Patrick heiß und innig liebt und nach unzähligen TV-Ausstrahlungen in den 90er Jahren fast mitsprechen kann. Und glücklicherweise hat die atemlose wie abendfüllende Verfolgungsjagd mit Gene Hackman und Anne Archer in den letzten 35 Jahren kein bisschen an Reiz eingebüßt. Selbiges kann man von Stay Tuned - Mit der Fernbedienung in die Hölle (1992) nicht behaupten. Denn wer in den Jahren rund um das Erscheinen des Klamauks mit John Ritter nicht exzessiv viel US-Fernsehserien geglotzt hat, dürfte den meisten Gags über TV-Hits vergangener Tage nicht viel abgewinnen können. Aber auch der junge Millennial Dennis gibt sich allergrößte Mühe, die unzähligen Boomerwitzchen zu verstehen. Viel naheliegender sind da die Freuden von Timecop (1994), der Hyams' erste von dreieinhalb Zusammenarbeiten mit den Muscles from Brussels Jean-Claude Van Damme darstellt. Und selbst wenn es dramaturgisch hier und da etwas knirscht im Gebälk, sind unzählige Highkicks, Splits und Handkantenschläge doch eine mehr als adäquate Entschädigung für die etwas lahme Zeitreise-Story.
Mit Narrow Margin - 12 Stunden Angst (1990) beginnt die neueste Spielfilmen-Folge zu Peter Hyams gleich mit einem Actionthriller, den Patrick heiß und innig liebt und nach unzähligen TV-Ausstrahlungen in den 90er Jahren fast mitsprechen kann. Und glücklicherweise hat die atemlose wie abendfüllende Verfolgungsjagd mit Gene Hackman und Anne Archer in den letzten 35 Jahren kein bisschen an Reiz eingebüßt. Selbiges kann man von Stay Tuned - Mit der Fernbedienung in die Hölle (1992) nicht behaupten. Denn wer in den Jahren rund um das Erscheinen des Klamauks mit John Ritter nicht exzessiv viel US-Fernsehserien geglotzt hat, dürfte den meisten Gags über TV-Hits vergangener Tage nicht viel abgewinnen können. Aber auch der junge Millennial Dennis gibt sich allergrößte Mühe, die unzähligen Boomerwitzchen zu verstehen. Viel naheliegender sind da die Freuden von Timecop (1994), der Hyams' erste von dreieinhalb Zusammenarbeiten mit den Muscles from Brussels Jean-Claude Van Damme darstellt. Und selbst wenn es dramaturgisch hier und da etwas knirscht im Gebälk, sind unzählige Highkicks, Splits und Handkantenschläge doch eine mehr als adäquate Entschädigung für die etwas lahme Zeitreise-Story.
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