In der vierten und letzten Episode der vierzehnten Staffel zum Thema „Einschnitte – Sprechen und Schweigen über Gewalterfahrungen und Antisemitismus" spricht Martina Bitunjac mit Adriana Altaras über die Weitergabe des Holocaust-Traumas.
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In dieser Folge spricht Martina Bitunjac mit der Schriftstellerin, Schauspielerin und Regisseurin Adriana Altaras.
Es geht über die jüdisch-kroatisch-deutsche Familiengeschichte der in Zagreb geborenen Autorin, über einschneidende Lebensentscheidungen und die transgenerationale Weitergabe des Holocaust-Traumas. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen die (auto-)biografischen Romane "Besser allein, als in schlechter Gesellschaft" (2023) und "Titos Brille. Die Geschichte meiner strapaziösen Familie" (2011), in denen sich Adriana Altaras mit ihrer eigenen jüdischen Familienvergangenheit im Faschismus und in den jeweiligen Nachkriegsgesellschaften auseinandersetzt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Reinhören. Bleiben Sie gesund und interessiert, wir hören uns!
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** Mehr von unserer Gesprächspartnerin **
"Besser allein, als in schlechter Gesellschaft": https://www.kiwi-verlag.de/buch/adriana-altaras-besser-allein-als-in-schlechter-gesellschaft-9783462004243
"Titos Brille. Die Geschichte meiner strapaziösen Familie": https://www.kiwi-verlag.de/buch/adriana-altaras-titos-brille-9783462007732