Nach der Eskalation der Gewalt im Kongo wird eine Ausweitung des Konflikts befürchtet. Die EU ist auffallend still geblieben, sagt Jakob Kerstan von der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Hauptstadt Kinshasa. Dahinter steckten auch Rohstoffinteressen. Herter, Gerwald www.deutschlandfunk.de, Europa heute