Open-World-Spiele stehen an einem Wendepunkt: Weg von überladenen Maps, Sammelquests und Checklisten, hin zu echten, organischen Welten. Welche Trends setzt GTA 6? Könnte KI beim Bau von Welten à la Kingdom Come 2 helfen? Und warum sollten Entwickler sich endlich fragen, warum sie eine offene Welt bauen – und nicht nur wie?
Nicht jedes Spiel braucht eine Open World - und erst recht keine riesengroße. Das wollen wir an dieser Stelle klipp und klar festhalten, bevor wir uns in den Themenkomplex offene Spielwelten stürzen.
Im Talk diskutiert Iris mit Fritz, Fabiano und Rae über den aktuellen Stand der Open World.
Denn Fritz wundert sich beispielsweise, dass Entwickler beim Weltenbau so selten nach dem "Warum" fragen. Nicht zuletzt Kingdom Come: Deliverance 2 hat schließlich gezeigt, dass das "Warum" viel wichtiger ist als das "Wie".
Der Open-World-Elefant im Raum ist dabei natürlich GTA 6, bei dem wir uns fragen, welche Trends es setzen könnte. Rückt es gar dem Ziel näher, eine Welt zu erschaffen, die wirklich komplett auf unsere Aktivitäten reagiert - quasi eine Open World inklusive Open Story?
Und könnte in Zukunft sogar Künstliche Intelligenz dabei helfen, solche Welten zu bauen?