Ähnlich wie M*A*S*H erzählt der Film “The Breakfast Club” von John Hughes aus dem Jahr 1985 von einer Gruppe unterschiedlicher Leute, die wenig bis nichts gemeinsam haben, und die durch die Umstände gezwungen sind, gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen – aus anfänglicher Antipathie wachsen im Laufe der Zeit Verbundenheit, Vertrautheit, schließlich Freundschaften: 5 Schüler und Schülerinnen müssen am Samstagzum Nachsitzen. Vielen gilt der Film heute als Kult-Film einer Generation - wir haben ihn angesehen und finden ihn... durchaus durchwachsen. Einiges ist bemerkenswert, vieles jedoch wirkt nicht ganz so gut gealtert und - gelinde gesagt - kritikwürdig. Wir arbeiten uns an dieser kantigen Perle des Teenager-Filmgenres ab, und erkunden dabei auch ein wenig unsere eigene Teenager- und Schulzeit.
Eine Gruppe unterschiedlicher Charaktere, die wenig bis nichts gemeinsam haben, und die durch widrige Umstände dazu gezwungen sind, gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen…
Aus anfänglicher Antipathie wachsen im Laufe der Zeit Gewöhnung, Verbundenheit, Vertrautheit, schließlich Freundschaften – bis hin zu (toxischen?) Liebesbeziehungen.
Diese Situation beschreibt nicht nur die Serie M*A*S*H, sondern auch den Film “The Breakfast Club” von John Hughes – auch wenn die fünf Hauptprotagonisten dieses Films von 1985 nicht den ganzen Korea-Krieg miteinander durchstehen mussten, sondern “nur” einen Samstag Nachsitzen in einer amerikanischen Highschool.
Vielen gilt der Film heute als Kult-Film einer Generation – wir haben ihn angesehen und finden ihn… durchaus durchwachsen. Einiges ist bemerkenswert, vieles jedoch wirkt nicht ganz so gut gealtert und – gelinde gesagt – kritikwürdig.
Wir arbeiten uns an dieser kantigen Perle des Teenager-Filmgenres ab, und erkunden dabei auch ein wenig unsere eigene Teenager- und Schulzeit.
The Breakfast Club (Trailer) Links: