Markus Neuert hat mit der Spielebranche beruflich eigentlich lange nichts mehr am Hut: 2013 war er noch Marketing Manager bei Daedalic und kümmerte sich um den Vertrieb von Spielen wie Goodbye Deponia und Blackguards, knapp zwei Jahre später ging’s zu Bigpoint und dann war er schon wieder raus aus dieser Welt: Heute arbeitet er in einem Tech-Unternehmen, das mit Games überhaupt nichts am Hut hat. Aber: Da ist ja noch der Feierabend. Und den widmet Markus seit 2022 einem großen Traum - ein eigenes Spiel zu entwickeln. Jeden Tag, jedes Wochenende nahm sich der Familienvater ein paar Stunden Zeit, um an “Dead of Darkness” zu arbeiten, eine Pixel-Hommage an Resident Evil 1, inklusive Extra-Portion Übersinnliches und Gore-Brutalität. Nun ist sein Spiel ganz frisch erschienen, ich hab’s gespielt, sehr gemocht - und Markus deswegen zum kleinen Interview eingeladen. Das findet ihr hier im Newsletter direkt zum anhören - oder im offenen Feed von OK COOL
Markus Neuert hat mit der Spielebranche beruflich eigentlich lange nichts mehr am Hut: 2013 war er noch Marketing Manager bei Daedalic und kümmerte sich um den Vertrieb von Spielen wie Goodbye Deponia und Blackguards, knapp zwei Jahre später ging’s zu Bigpoint und dann war er schon wieder raus aus dieser Welt: Heute arbeitet er in einem Tech-Unternehmen, das mit Games überhaupt nichts am Hut hat.
Aber: Da ist ja noch der Feierabend. Und den widmet Markus seit 2022 einem großen Traum - ein eigenes Spiel zu entwickeln. Jeden Tag, jedes Wochenende nahm sich der Familienvater ein paar Stunden Zeit, um an “Dead of Darkness” zu arbeiten, eine Pixel-Hommage an Resident Evil 1, inklusive Extra-Portion Übersinnliches und Gore-Brutalität.
Nun ist sein Spiel ganz frisch erschienen, ich hab’s gespielt, sehr gemocht - und Markus deswegen zum kleinen Interview eingeladen. Das findet ihr hier im Newsletter direkt zum anhören - oder im offenen Feed von OK COOL
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