Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt betreibt in Empfingen südlich von Stuttgart ein beeindruckendes Observatorium. Es wird zur Detektion und Analyse von Weltraumrückständen verwendet. Dabei kommen sowohl passive als auch aktive Verfahren zum Einsatz. Ich sprach am Observatorium mit Wolfgang Riede vom DLR-Institut für Technische Physik über das Observatorium, seine Geschichte, seine Nutzung und Pläne für die Zukunft. Diese Episode ist Teil der Episodenreihe zum Projekt ION.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt betreibt in Empfingen südlich von Stuttgart ein beeindruckendes Observatorium. Es wird zur Detektion und Analyse von Weltraumrückständen verwendet. Dabei kommen sowohl passive als auch aktive Verfahren zum Einsatz. Ich sprach am Observatorium mit Wolfgang Riede vom DLR-Institut für Technische Physik über das Observatorium, seine Geschichte, seine Nutzung und Pläne für die Zukunft. Diese Episode ist Teil der Episodenreihe zum Projekt ION.
Erschienen: 12.03.2025, Dauer: 0:58:33
Der Besuch des Observatoriums folgte 2024 zwei Tage auf den Besuch bei der ESA zum Start der Mission EarthCARE. Dafür war ein bisschen was an Planung und Reisen nötig, auch mehrere Hotelübernachtungen waren dabei.
Dass ich solche Sachen so planen kann, wird auch durch eure Unterstützung möglich. Und natürlich möchte ich mich auch dieses Mal wieder bedanken. Seit der letzten Episode gab es finanzielle Unterstützungen von Ralph, Karl-Matthias, Sebastian, Norbert, Ralph Juergen, Pär und Sebastian. Vielen Dank euch allen! Und danke natürlich auch für die Unterstützung der Crowdfunding-Kampagne für die Schwedenreise im vergangenen Herbst. Ihr seid fantastisch!
Mit der nächsten Episode schließe ich die Episodenreihe zum Projekt ION ab. Dafür kehren wir noch einmal nach Oberpfaffenhofen und Empfingen zurück.
Johannes Kepler Observatorium des DLR
Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)