Dieses ist der finale Teil der Episodenreihe zum Projekt ION des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, DLR. Diese Episode stellt das Projekt ION ausführlich vor und beleuchtet die Rollen der in früheren Episoden vorgestellten DLR-Institute für Robotik und Mechatronik und für Technische Physik sowie des Johannes Kepler Observatoriums in Empfingen. Wie möchte man im All nachhaltiger werden? Wie könnte man kooperative und unkooperative Satelliten warten oder in eine günstigere Umlaufbahn bringen? Ist Recycling denkbar? Welche Techniken kommen zum Einsatz, um erdgebunden Informationen über die Satelliten zu bekommen, wie dockt man an und wie erprobt man das? Ich sprach mit Dr. Roberto Lampariello und Wolfgang Riede.
Dieses ist der finale Teil der Episodenreihe zum Projekt ION des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, DLR. Diese Episode stellt das Projekt ION ausführlich vor und beleuchtet die Rollen der in früheren Episoden vorgestellten DLR-Institute für Robotik und Mechatronik und für Technische Physik sowie des Johannes Kepler Observatoriums in Empfingen. Wie möchte man im All nachhaltiger werden? Wie könnte man kooperative und unkooperative Satelliten warten oder in eine günstigere Umlaufbahn bringen? Ist Recycling denkbar? Welche Techniken kommen zum Einsatz, um erdgebunden Informationen über die Satelliten zu bekommen, wie dockt man an und wie erprobt man das? Ich sprach mit Dr. Roberto Lampariello und Wolfgang Riede.
Erschienen: 14.03.2025, Dauer: 0:59:57
Vielen Dank an Dr. Roberto Lampariello, Wolfgang Riede und Samantha Siegert fĂĽr die spannenden Einblicke und Interviews ĂĽber das Projekt ION.
Die letzte Episode ist erst vor zwei Tagen erschienen, seitdem ist nicht viel passiert.
Aber ich möchte noch kurz etwas zu dieser Episodenreihe zum Projekt ION berichten. Die Aufnahmen in Oberpfaffenhofen und Empfingen entstanden mit fünf Monaten Abstand. Daraus habe ich nun insgesamt vier Episoden produziert und hoffe, mir ist eine sinnvolle Trennung der Interviewteile gelungen.
Dann möchte ich natürlich auch wieder „Danke“ sagen. Die Reisen nach Oberpfaffenhofen und Empfingen wurden mir auch möglich durch finanzielle Unterstützungen. Seit der letzten Episode gab eine eine Unterstützung von Sebastian. Vielen Dank an dich und an alle, die diesem Projekt helfen.
Im Oktober 2024 besuchte ich den Internationalen Astronautischen Kongress in Mailand. Dort hatte ich die Möglichkeit, unter anderem mit ESA-Astronaut Alexander Gerst zu sprechen. Ein weiteres Highlight war für mich auch ein Gespräch mit dem Mission Manager der Mission Hayabusa 2. Diese japanische Raumsonde flog zum Asteroiden Ryugu und brachte eine Probe des Asteroiden zurück zur Erde. Diese Interviews und noch eine ganze Reihe mehr gibt es in der nächsten Episode.
Key visual strategy project ION
Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)