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Zum 60. Jahrestag der Gründung der Bundesrepublik Deutschland zeigt das Germanische Nationalmuseum eine große Jubiläums-Schau. Werke von Joseph Beuys, Bernhard Heisig, Jörg Immendorff, Anselm Kiefer, Via Lewandowsky, Wolfgang Mattheuer, A. R. Penck, Gerhard Richter, Willi Sitte, Werner Tübke und Wolf Vostell sind Ausdruck der unterschiedlichen Menschenbilder in Ost- und Westdeutschland. Rund 320 Gemälde, Skulpturen, Videoinstallationen, Grafiken und Fotografien verdeutlichen aber auch, dass die ideologische Kluft, die BRD und DDR voneinander trennte, von einigen Künstlern überbrückt wurde.
Date | Title & Description | Contributors |
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2009-07-24 | Seit den 60er Jahren änderte sich der Blickwinkel der Künstler auf den Zweiten Weltkrieg. Im Westen entbrennt über die Frage nach der Nationalsozialistischen Vergangenheit ein Generationenkonflikt, dessen Spannung in der 68er-Bewegung seinen Höhepunkt ... | |
2009-05-27 | Unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkriegs spiegelt sich das durch diesen verursachte Leid auch in der Kunst - unabhängig davon in welchem der von den Siegermächten geschaffenen Sektoren. Doch schon bald bilden sich beiderseits der Mauer Stile, die l... |