Ich gestehe! Ich hab dir heute etwas zu erzählen. Ich hab es gerne kuschelig - in meiner Komfortzone! Sicherlich hast du den Begriff Komfortzone schon mal gehört?! Falls nicht, hier ein kurze Erklärung: Komfortzone = von Bequemlichkeit und Risikofreiheit geprägter Bereich des privaten oder gesellschaftlichen Lebens (laut Duden). Boah, ich hab es super gerne bequem und wenn ich keine Risiken eingehen muss, dann ist es noch viel besser. Geht es dir ähnlich? Hast du es auch lieber bequem und sicher? Leider ist das Stillstand Wenn ich allerdings eines in den vergangenen sieben Jahren gelernt habe (davor habe ich meine Komfortzone gefühlt nur unter größten Protest verlassen ;-)), dass wir ein viel geileres Leben führen können, wenn wir mutig werden und uns raus aus der Komfortzone wagen. Ja, ich stimme dir immer noch zu. Es ist anstrengend, es ist manchmal scary und es fühlt sich anfangs niemals richtig an. UND doch möchte ich alle meine Grenzüberschreitungen, hinein in neue Lernzonen nicht missen. Bis zu meiner bis dahin größten Komfortzonenüberschreitung 2010 mit unserem Umzug in die Vereinigten Staaten, würde ich fast behaupten, dass sich nicht wirklich mehr etwas in meinem Leben bewegt hat. Business as usual und damit oft Frust as usual. Seit ich einfach mutiger bin und neue Dinge ausprobiere, MICH ausprobiere hat mein Leben viel mehr Schwung, Energie und ich habe viel mehr Lebensfreude! Davon will ich mehr! Du auch? Ich würde schon soweit gehen, zu sagen, dass ich es zwar gerne beqeum und risikoarm habe, aber das es mir genau so oft in den Fingern kitzelt, was Neues auszuprobieren. Warum? Weil ich weiß, wie saugut und stolz ich mich fühlen werde, wenn ich meine Herausforderung gemeistert habe. Wenn ich allen Hindernissen getrotzt und mir gezeigt habe, welche Energie und Durchhaltekraft ich besitze. Das ist einfach ein phänomenales Gefühl! Und es gibt dennoch Grenzen, die ich NICHT überschreiten will. Jedes Mal, wenn mich nicht nur nur ein Kribbeln überfährt, sondern vor Anspannung nicht mehr klar denken kann, stelle ich mir die Frage, ob ich mit diesem Schritt nicht viel eher in die Panikzone gerate. Was genau die Panikzone ist und warum das Raus aus der Komfortzone so ein bisschen wie bei Sterntaler ist, erzähle ich dir in der heutigen Podcastfolge. Und wenn 5 Tipps bekommen willst, wie du dich in deinem Körper wieder wohler und zufriedener fühlen kannst, dann lass dich von mir beschenken mit der Aufzeichnung meines einstündigen Loveyourself-Workhop. Hier kannst du dir den Workshop sofort nach Hause holen www.alexbroll.com/workshop.
Ich hab dir heute etwas zu erzählen.
Ich hab es gerne kuschelig - in meiner Komfortzone!
Sicherlich hast du den Begriff Komfortzone schon mal gehört?! Falls nicht, hier ein kurze Erklärung:
Komfortzone = von Bequemlichkeit und Risikofreiheit geprägter Bereich des privaten oder gesellschaftlichen Lebens (laut Duden).
Boah, ich hab es super gerne bequem und wenn ich keine Risiken eingehen muss, dann ist es noch viel besser. Geht es dir ähnlich? Hast du es auch lieber bequem und sicher?
Wenn ich allerdings eines in den vergangenen sieben Jahren gelernt habe (davor habe ich meine Komfortzone gefühlt nur unter größten Protest verlassen ;-)), dass wir ein viel geileres Leben führen können, wenn wir mutig werden und uns raus aus der Komfortzone wagen.
Ja, ich stimme dir immer noch zu. Es ist anstrengend, es ist manchmal scary und es fühlt sich anfangs niemals richtig an. UND doch möchte ich alle meine Grenzüberschreitungen, hinein in neue Lernzonen nicht missen.
Bis zu meiner bis dahin größten Komfortzonenüberschreitung 2010 mit unserem Umzug in die Vereinigten Staaten, würde ich fast behaupten, dass sich nicht wirklich mehr etwas in meinem Leben bewegt hat. Business as usual und damit oft Frust as usual.
Seit ich einfach mutiger bin und neue Dinge ausprobiere, MICH ausprobiere hat mein Leben viel mehr Schwung, Energie und ich habe viel mehr Lebensfreude!
Ich würde schon soweit gehen, zu sagen, dass ich es zwar gerne beqeum und risikoarm habe, aber das es mir genau so oft in den Fingern kitzelt, was Neues auszuprobieren. Warum? Weil ich weiß, wie saugut und stolz ich mich fühlen werde, wenn ich meine Herausforderung gemeistert habe. Wenn ich allen Hindernissen getrotzt und mir gezeigt habe, welche Energie und Durchhaltekraft ich besitze.
Das ist einfach ein phänomenales Gefühl!
Und es gibt dennoch Grenzen, die ich NICHT überschreiten will. Jedes Mal, wenn mich nicht nur nur ein Kribbeln überfährt, sondern vor Anspannung nicht mehr klar denken kann, stelle ich mir die Frage, ob ich mit diesem Schritt nicht viel eher in die Panikzone gerate.
Was genau die Panikzone ist und warum das Raus aus der Komfortzone so ein bisschen wie bei Sterntaler ist, erzähle ich dir in der heutigen Podcastfolge.
Und wenn 5 Tipps bekommen willst, wie du dich in deinem Körper wieder wohler und zufriedener fühlen kannst, dann lass dich von mir beschenken mit der Aufzeichnung meines einstündigen Loveyourself-Workhop. Hier kannst du dir den Workshop sofort nach Hause holen www.alexbroll.com/workshop.