Bitte verzeiht, dass ich König Friedrich II. hier fälschlicherweise König Ludwig II. genannt habe. Ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist. ;) Wie wir aus den vorherigen Folgen lernen konnten, ist das Bedürfnis nach Anschluss und Zugehörigkeit eins der wichtigsten, die wir haben, und die Erfüllung davon ist besonders wichtig. Aber wieso ist das so? Und wie passt das zu unserer stark individualistisch (manche gehen sogar soweit, es "narzisstisch" zu nennen) geprägten Zeit? Ist man nicht ohne Andere manchmal besser dran? Wir schauen uns Gruppendynamiken an und nehmen die Sache aus einer entwicklungspsychologischen Perspektive genauer unter die Lupe. Was passiert, wenn man keinen Anschluss hat? Und wie schafft man es, gesündere Beziehungen zu führen? Ich habe 10 praktische Tipps für euch zusammengefasst.