Vor 85 Jahren wurde 15 Kilometer vom Berliner Olympiastadion entfernt ein Olympisches Dorf erbaut. Es war nur für die männlichen Athleten bestimmt und wurde nach den Olympischen Spielen von 1936 als Kaserne genutzt. Das Areal war für die Öffentlichkeit fast nie zugänglich – und deshalb von Mythen umrankt. Nach dem Abzug der Roten Armee verfiel das Gelände zusehends - bis 2017 ein Investor Teile der Fläche kaufte und im "Speisehaus der Nationen" Eigentumswohnungen baute. Nana Brink besucht für das Wochenendjournal das ehemalige Olympische Dorf, besichtigt neue Wohnungen und verfallende Athletenhäuser und stellt die Frage, wie mit diesem historischen Erbe umzugehen ist. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Das Wochenendjournal Direkter Link zur Audiodatei
Vor 85 Jahren wurde 15 Kilometer vom Berliner Olympiastadion entfernt ein Olympisches Dorf erbaut. Es war nur für die männlichen Athleten bestimmt und wurde nach den Olympischen Spielen von 1936 als Kaserne genutzt. Das Areal war für die Öffentlichkeit fast nie zugänglich – und deshalb von Mythen umrankt. Nach dem Abzug der Roten Armee verfiel das Gelände zusehends - bis 2017 ein Investor Teile der Fläche kaufte und im "Speisehaus der Nationen" Eigentumswohnungen baute. Nana Brink besucht für das Wochenendjournal das ehemalige Olympische Dorf, besichtigt neue Wohnungen und verfallende Athletenhäuser und stellt die Frage, wie mit diesem historischen Erbe umzugehen ist.
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